[COVER] ITM praktiker

ITM Newsroom
Meldungen Nr. 1570-1579
praktiker.at/news


Mit "ITM-Newsroom" gibt es für "ITM praktiker"-Leser - nicht regelmäßig! - Kurzmeldungen über aktuell vorgestellte neue Produkte, Technologien und Veranstaltungen sowie Neuigkeiten zu "praktiker" und praktiker.at. - Es geht hier um alle jene Themen, die auch Gegenstand der Berichterstattung des "praktiker" sind: Audio, Video, Foto, TV/Heimkino, Telekommunikation, Navigation, Computer und - sowieso - Multimedia-Technologien.

[!>  Tiefergehende Behandlung der Themen sowie Testberichte, Grundlagenwissen und Hintergründe zu Technologien finden Sie bitte in den "praktiker"-Heften (kostenlos testen: Schnupperabo-Bestellung).



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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1579:
TERMIN-TIPP FÜR PRAKTIKER

Olympus Photography Playground ab 25.9. in Wien

[BILD] Kunstinstallation Insideout der Berliner Architektin und Designerin Leigh Sachwitz - (c) Felix WesselyOlympus Photography Playground ist eine Präsentation von Kunst-Installationen, die sich auch besonders gut zum Fotografieren eignen. Unser Foto zeigt "Insideout" der Berliner Architektin und Designerin Leigh Sachwitz beim kürzlich beendeten Olympus Photography Playground in München: Ein transparentes Hausmodell, "bemustert" mit Laserprojektion.                                 Bild: Felix Wessely

(24.09.2015) Der ursprünglich in Berlin vor mehr als zwei Jahren als Probeballon gestartete "Olympus Photography Playground"- siehe Meldung vom 26.04.2013: Olympus OM-D im Photography Playground in Berlin - hat sich zu einer Kunst-Institution entwickelt, die gewaltiges Interesse findet. Die Ausstellung von spielerischen Kunst-Installationen tourt schon fast pausenlos in Großstädten. In Wien findet das nun ab Donnerstag, 25. September bis 4. Oktober im Gebäude der ehemaligen Ankerbrot-Fabrik aktuell im Rahmen der Vienna Design Week statt; und daher auch nur relativ kurz. Gezeigt werden Kunst-Installationen von internationalen mehr oder auch weniger bekannten Künstlern, die sich durch optische Effekte oder gigantische Ausmaße besonders zum Fotografieren eignen.

Jeder Besucher kann sich für seinen Rundgang durch die Ausstellung eine OM-D- oder Pen-Kamera ausleihen und die Aufnahmen auf der Speicherkarte dann mitnehmen. Sinn dieser Sache ist es freilich, dass die Besucher die Olympus-Kameras kennenlernen. Da die meisten Installationen sehr groß sind, ist der Veranstaltungsort jeweils eine ehemalige Fabrik oder Lagerhaus.

Beim Olympus Photography Playground im Vorjahr in Wien wurden 18.000 Besucher gezählt.

Diesmal gibt es u.a. die Installation "Night & Day" von den beiden international renommierten Künstlern Leigh Sachwitz (flora&faunavision) in Zusammenarbeit mit Andi Toma (Mouse on Mars) und MASER.

Darüber hinaus können die Besucher mit Licht malen und sich nach Lust und Laune wie ein Profi im professionellen Fotostudio shooten.

Olympus Photography Playground im Rahmen der Vienna Design Week
vom 25.9.2015 bis 4.10.2015
geöffnet täglich 10:00-19:00 Uhr, am 26.9. bis 21:00 Uhr
Eintritt frei, SD-Speicherkarte mit eigenen Aufnahmen bekommt man geschenkt
Ehemalige Ankerbrot-Fabrik
1010 Wien, Absberggasse 27

=>> photographyplayground.olympus.de

=>> www.viennadesignweek.at

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1578:

Camera Restricta sperrt verbotene, unnötige Fotos

[BILD] Camera Restricta - (c) Philipp SchmittDie Camera Restricta ist ein Konzept für eine Kamera, die entscheidet, ob es sich lohnt, eine Aufnahme zu machen oder dies lieber bleiben zu lassen, weil es schon zu viele Fotos von einem Motiv gibt. Über GPS-Daten wird der Standort ermittelt und nach Fotos von der näheren Umgebung auf Foto-Plattformen gesucht.                                       Bild: © Philipp Schmitt

(21.09.2015) Der Deutsche Philipp Schmitt hat mit "Camera Restricta" ein Konzept für eine Kamera entwickelt, die Motive erkennt und daraufhin entscheidet, ob ein Foto gemacht werden darf oder nicht. Beispielsweise nicht, wenn es schon zu viele Fotos von dem Ort gibt oder weil Fotoaufnahmen dort verboten sind. Das Konzept soll wohl mehr zeigen, was heute mit verfügbarer Hardware und Infrastruktur bereits machbar ist. Die damit gezeigte Kamera ist nur ein Schaustück aus einem 3D-Drucker, die Aufgaben können auch über ein Smartphone mit entsprechender App gelöst werden. Schmitt ist Student an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Fachrichtung "Interaction Design" und betätigt sich auch als Designer und Fotograf.

Das Funktionsprinzip der Camera Restricta: Die Kamera ermittelt die Positionsdaten und vergleicht diese mit den Fotos die bereits auf den Foto-Plattformen Flickr oder Panoramio vorhanden - und mit entsprechenden Metadaten versehen - sind in einem Umkreis vom 35 Metern von der Position der "Camera Restricta". Am Display erscheint dann die Anzahl der gefundenen Fotos und ab einer bestimmten Anzahl "Funde" wird der Auslöser der Kamera deaktivert, sodass man also kein "unnötiges" Foto machen kann. Eine andere Nutzungsmöglichkeit wäre es, Fotoaufnahmen an Orten zu verhindern, wo Fotografieren verboten ist.

Die Sache ist aus technischer Warte freilich hoch interessant, für die Praxis aber eher ein Albtraum, weil es wohl nur wenige geben wird, die große Freude daran haben, dass die Kamera unterbindet, Motive aufzunehmen, die man gerne fotografieren will.

Camera Restricta ist eher ein Konzept und wird wohl nicht in der vorgestellten Form als Kamera erhältlich werden. Evtl. möglich wäre es aber, dass vielleicht eine App herausgebracht wird, womit diese Funktion mit einem Smartphone erfüllt wird.

Die Motivklingel ist seit dem Aufkommen der ersten Automatikfunktionen bei Fotokameras immer schon das Endziel der Automatisierung - wobei also die Kamera dem Fotografen bereits alle Entscheidungen abnimmt. Die Camera Restricta ist gewissermaßen ein Schritt in diese Richtung.

Auch eine der Ideen dahinter ist es, dass die derzeitige Flut an Fotos in Sozialen Netzwerken und Portalen von "zu vielen" gleichartigen Motiven einfach nicht mehr interessant wäre, und dadurch Aufnahmen von Motiven, die sowieso schon ausreichend fotografiert worden sind vermieden werden. Die Camera Restricta könnte dann zu Fotos verhelfen, die für das eigene Publikum im Internet interessanter sind, weil sie nicht so häufig vorkommen. - Eine solche Funktion könnte also die Qualität der gezeigten Fotos verbessern.

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"praktiker" beobachtet eher das Gegenteil: Es hatte wohl zu keiner Zeit bislang so viele so exzellente Fotos wie heute gegeben. Es wurde niemals so viel fotografiert wie heute und es war früher auch nicht möglich, seine Fotos einem derart großen Personenkreis zu zeigen. Wer zu viele schwache Fotos zu oft zeigt, wird einfach gemieden werden. Das war auch schon immer so.

Ob jemand die Leute auf seiner Facebook-Seite mit Katzenfotos quält oder ob er ständig ein Leporello mit massenhaft Fotos aus der Hosentasche zieht und einen damit penetriert ist im Prinzip egal. Der Präsentation der Fotos kann man in Wirklichkeit heute leichter entgehen, wenn die per E-Mail kommen oder auf einer Facebook-Seite gezeigt werden.

Wem es nicht gefällt, der soll sich die ihm zu faden Fotos nicht anschauen - und vielleicht selbst bessere machen. Die Kameras - vor allem auch in Smartphones -, die heute immer mit dabei sein können, technisch durchaus gute Resultate liefern - und das gleichzeitig ohne nennenswerte Kosten -, haben sehr viele Fotos erst möglich gemacht. Eine Quasi-Motivklingel würde eher viele Fotos verhindern um die es vielleicht schade wäre, weil die Spontaneität eher gebremst als gefördert wird. Das milliardste Foto vom Markusplatz oder Eiffelturm muss man sich ja nicht anschauen.

So ziemlich die einzigen Fotos, die völlig kritiklos und in unbegrenzter Menge mit echter Begeisterung aufgenommen werden, sind für Großeltern Fotos von ihren Enkeln. Für alles Andere müssen die Fotos einfach spannend, lustig oder sonstwie interessant - und nicht zu viele - sein. Ansonsten will sie niemand freiwillig anschauen. Dafür muss sich jeder selbst anstrengen. Nachfotografieren von abgelutschten Motiven gehört da freilich vorrangig nicht dazu.

=>> philippschmitt.com/projects/camera-restricta

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1577:

HP ProBook 400: Modell-Vielfalt, langer Akku-Atem

[BILD] Serie HP ProBook 400 - (c) HPMit den neuen Notebooks der Serie HP ProBook 400, die in zahlreichen Varianten vielfältige Anforderungen abdecken - u.a. stehen Display-Diagonalen von 13 bis 17 Zoll zur Auswahl - hatte HP wiederum Leistung, Akkuarbeitsdauer und Robustheit für intensive Beanspruchung im professionellen Einsatz verbessert.                     Bild: © HP

(14.09.2015) HP hat soeben mit der Serie HP ProBook 400 eine neue Generation von Notebooks in zahlreichen Varianten mit Display-Diagonalen von 13 bis 17 Zoll vorgestellt, mit denen man sich gleichermaßen an anspruchsvolle Private wie an professionelle Anwender in Klein- und Mittelunternehmen richtet. Neben attraktivem Design sind die Notebooks auch für die erhöhte Beanspruchung im professionellen Einsatz ausgelegt. Gleichzeitig wurden übrigens auch neue Multifunktions-Drucker und Desktop- und All-in-One-PCs vorgestellt.

Die Notebooks der Pro-Serie von HP bieten KMU erschwingliche Technologien in einem von Konsumenten inspirierten Design. Die Produkte wurden dem sogenannten Total Test Process von HP unterzogen, welcher über 120.000 Stunden umfasst. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Geräte sowohl den Ansprüchen der Arbeitswelt als auch der Privatanwendung gerecht werden.

Die Notebooks der HP-ProBook-400-G3-Serie ermöglichen mit ihrem schlanken, leichten und widerstandsfähigen Design wiederum verbessertes Arbeiten unterwegs. Es gibt Ausführungen mit Bildschirmdiagonalen von 13, 14, 15 und 17 Zoll. Die integrierten Sicherheitsfunktionen umfassen HP BIOSphere, TPM sowie einen optionalen Fingerabdruckscanner.

Das HP ProBook 440 G3 ist um bis zu 17 Prozent dünner und 12 Prozent leichter als das Vorgängermodell. Die Akkus verfügen über eine bis zu 28 Prozent längere Laufzeit. Durch eine neue, von HP entwickelte Fast-Charge-Technologie kann der Akku in 90 Minuten auf bis zu 90 Prozent der Kapazität aufgeladen werden.

Die Notebooks der HP-ProBook-400-Serie verfügen über einen Intel-Core-Prozessor der sechsten Generation oder einen AMD-Prozessor der sechsten A-Serie-APU-Generation sowie eine Oberfläche in Gravity Black, eine Aluminium-verstärkte Tastaturfläche und eine wasserabweisende HP-Premium-Tastatur.

Die Notebooks bieten eine breite Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten inklusive eines optionalen FHD-Bildschirms, Touch-Bildschirms und langlebigen Akkus.

Die Serie HP ProBook 400 werden im Oktober zu Preisen ab knapp 770 EUR erhältlich werden.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1576:

Patchbox löst Kabelsalat-Problem im Rechenzentrum

[BILD] Patchbox - (c) PatchboxGeniale Innovation aus Wien: Patchbox löst das Problem mit überschüssigen Kabellängen in Netzwerk-Schränken. Die Kabel sind in der Patchbox (Bild) und werden nur in der benötigten Länge herausgezogen. So gibt es weder Unordnung noch erhöhten Wärmestau durch überlange Kabel. Je nach Bedarf gibt es Kategorie-6-Patch- oder LWL-Kabel.                           Bild: © Patchbox

(02.09.2015) Geniale Innovation aus Wien: Patchbox löst das Problem mit überschüssigen Kabellängen in Geräteschränken in Rechenzentren. Die Kabel sind in der Patchbox und werden nur in der benötigten Länge herausgezogen. So gibt es weder Unordnung noch erhöhten Wärmestau durch überlange Kabel. Erfinder ist Alexander Geng, der gemeinsam mit Josef Hofstätter die Firma Patchbox gegründet hatte. Das System wurde soeben patentiert und soll schon in wenigen Wochen erhältlich werden.

Die Patchbox ist ein Einschubelement für Netzwerkschränke. In der Box haben 24 Kassetten Platz. Jede Kassette beinhaltet ein speziell entwickeltes Kategorie-6-Patchkabel in flacher Ausführung oder aber High-Tech-Lichtwellenleiterkabel (OM4, OM3 und OS2).

Die 24 Kabel werden über eine eigens entwickelte Kabelführung - den Patchcatch - gelegt. Anstatt nun für jede Verbindung ein separates Patchkabel mit standardisierter Länge zu verwenden, wird die genau benötigte Kabellänge aus der Patchbox-Kassette herausgezogen. Der Rest bleibt drinnen resp. wird wieder eingezogen.

Überlange Kabel schaffen in Netzwerkanlagen signifikante Probleme und Kosten durch die allein daraus resultierenden Ausfälle. Gerade im Bereich der Rechenzentren müssen Ausfallsicherheiten von bis zu 99,8% garantiert werden. Das sind lediglich knapp zwei Stunden pro Jahr.

Alexander Geng verspricht, dass sich Patchbox durch erheblich verringerten Zeitaufwand, höhere Zuverlässigkeit der Geräte durch besser zirkulierende Luft und andere Vorteile allein schon billiger kommt als konventionelle Verkabelung.

Dank des zusätzlich gewonnenen Platzes in einem Netzwerkschrank kann auch die Luft besser zirkulieren, die Geräte werden effizienter gekühlt, was zu einer höheren Zuverlässigkeit und Lebensdauer führt. Gerade die bessere Kühlung rechtfertigt schon die Anschaffung der Patchbox. Die Kühlung macht bereits jetzt etwa die Hälfte der laufenden Kosten eines Rechenzentrums aus. Zusätzlich können die frei gewordenen Höheneinheiten, die man durch den Einbau der Patchbox gewinnt, in Rechenzentren weitervermietet werden oder werden jedenfalls als zusätzlicher Platz gewonnen.

Die beiden Jungunternehmer wurden dabei von dem universitären Gründerservice Inits unterstützt. Durch die Wirtschaftsförderung der Wirtschaftsagentur Wien und des Inits Startup Camp kam nicht nur Know-How, sondern auch "Know-Who" und ein B2B-Netzwerk wurde aufgebaut.

Marktstart ist bereits im September 2015 und erfolgt zunächst in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Irland und den Benelux-Staaten.

=>> patchbox.com

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1575:

Olympus E-M10 Mark II: Metallgehäuse, 5-Achsen-IS

[BILD] Olympus E-M10 Mark II - (c) Felix WesselyDie Olympus E-M10 Mark II ist ein ungewöhnlich umfangreiches Update der bisherigen E-M10. Äußerlich und greifbar sind der Retro-Ein-Aus-Schalthebel wie seinerzeit bei den OM-Kameras, Metallgehäuse, 5-Achsen-Bildstablisator und Vieles mehr, was insgesamt weit über das hinausgeht, was man von einer Einsteigerkamera erwartet.                                 Bild: Felix Wessely

(27.08.2015) Am Montag hatte Olympus in München mit der OM-D E-M10 Mark II ein bemerkenswert umfangreich ausgefallenes Update der bereits bislang sehr erfolgreichen Einsteiger-Systemkamera OM-D E-M10 vorgestellt. Besonderheiten dieser - unverändert mit 16,1-Mpx-Live-MOS-Sensor ausgestatteten - Micro-FourThirds-Systemkamera sind ein 5-Achsen-Bildstabilisator, ein Metallgehäuse, OLED-Okular-Sucher mit 2,36 Mpx Subpixel, High-Speed-Serienbild mit 8,5 fps, 4k-Zeitraffer-Video-Aufnahme, Auswahl des Focussierpunkts per Touchscreen, Focussier-Bracketing und verbesserte Anordnung der Bedienelemente inklusive eines griffigen Ein-Aus-Schalthebels wie seinerzeit bei den legendären OM-Kameras für Kleinbildfilm. - "praktiker" war bei der Präsentation in München dabei, konnte dabei die neue E-M10 II einen halben Tag lang ausgiebig ausprobieren und berichtet hier knapp vorab über die wesentlichen Neuerungen.

Anlass für die Wahl von München als Ort der Präsentation war der dort stattfindende "Olympus Photography Playground", der aktuell in München stattfindet und übrigens ab Ende September wieder in Wien stattfinden wird - siehe photographyplayground.olympus.de.

Die OM-D E-M10 II ist ist eine Kamera, die hinsichtlich ihrer Ausstattung und Leistung schon weit über das hinausgeht, was man landläufig als Einsteiger-Kamera einstuft. Das trifft eher nur auf den Preis zu. Die OM-D E-M10 II ist eine Micro-FourThirds-Systemkamera zu der es u.a. - nicht nur von Olympus - insgesamt mehr als 40 Objektive gibt.

Hochwertige Haptik durch Metallgehäuse und neuen Retro-Ein-Aus-Schalthebel

Die Haptik der Mark II ggü. dem Vormodell ist durch das Metallgehäuse ganz anders und ordnet sie eher einer höheren Kameraklasse zu. Es ist vielleicht auch ein bisschen Geschmackssache, aber die Drehwahlschalter sind nun alle rechts oben angeordnet, was eher günstiger ist; jedenfalls für Rechtshänder.

Der Betriebsart-Wahlschalter war zuvor links oben; dort ist nun der Retro-Ein-Aus-Schalthebel, der an die schon historische Olympus OM-1 erinnert. Dieser wird zum Einschalten rechts nach vorne geschoben und es gibt zusätzlich eine - über die Einschalt-Position hinausreichende - Wipp-Position, mit der der integrierte Blitz ausgefahren wird. Wenn man blitzen will, dann geht das in Einem beim Einschalten. Es schaut also nicht nur schön aus und lässt sich angenehm bedienen, sondern ist auch eine gut durchdachte Verbesserung.

5-achsiger Bildstabilisator bringt Verbesserung um eine Zeitenstufe

Die Bildqualität war bereits beim Vormodell exzellent. Bemerkenswert - und eine sehr wesentliche Verbesserung - ist der nun 5-achsige Bildstabilisator. Dieser bringt eine Steigerung auf vier ganze Zeitenstufen von zuvor drei.

Die Zeitenstufen sind freilich lediglich ein relativer Orientierungspunkt; wie viele tatsächlich gewonnen werden hängt bekanntlich davon ab, wie ruhig oder unruhig man die Kamera hält. Wenn man sie unruhig hält, dann ist der Gewinn am größten - das ist bei allen Bildstabilisatoren so. Die 5-achsige Ausführung bringt aber nicht nur eine Verbesserung zu vorher bei den selben Bewegungsmustern sondern kann auch komplexere Bewegungsmuster besser ausgleichen.

Bei Fernbedienung über Smartphone auch Sucherbild während Langzeit-Aufnahmen

Die E-M10 II ist auch mit WLAN ausgestattet und kann so über ein Smartphone in Verbindung mit der Olympus OI.Share App fernbedient werden. Dabei wird das Sucherbild am Smartphone angezeigt und übrigens auch die fortschreitende Anzeige bei Langzeitaufnahmen, wodurch man sehr gut beobachten kann, wie das Bild bei Langzeitaufnahmen von mehreren Sekunden oder Minuten "wächst".

Sehr detailliert anzeigender Okularsucher mit OLED

Die E-M10 II verfügt über einen großen, schnellen elektronischen OLED-Sucher mit 2,36 Mpx Subpixel. Die Darstellung ist sehr verzögerungsarm und zeigt ein homogenes Bild in extrem feiner Auflösung. Zudem zeigt der elektronische Sucher die manuell vorgenommenen Einstellungen und evtl. gewählte Effekte in Echtzeit an. Farbe, Highlights, Schatten, Seitenverhältnis sowie die Ergebnisse der 14 Art Filter und 9 Art Effekte können so feinabgestimmt werden.

Interessante Videofunktionen und auch 4k-Zeitraffer-Video-Aufnahme

Neue Videofunktionen Auch für Videoaufnahmen bietet die E-M10 Mark II zahlreiche kreative Möglichkeiten. Mit der Movie-Clip-Funktion können zum Beispiel kurze Clips erstellt und in der Kamera editiert werden. Ebenfalls neu ist die 4K-Zeitraffer-Video-Funktion. Zudem lassen sich die erstellten Videos in Slow-Motion wiedergeben.

Neuer Batteriegriff und interessanter automatischer Objektivdeckel für Standard-Zoom

Für jene, die von der E-M10 auf die E-M10 II umsteigen wollen und den Batteriegriff verwenden: Zur E-M10 II gibt es einen neuen Batteriegriff; der muss dann also auch neu angeschafft werden.

Unter dem umfangreichen Zubehör, das es zur E-M10 II gibt - in diesem Fall zum Objektiv - gibt es zum M.Zuiko Digital ED 14-42 ED den automatischen Objektivdeckel LC-37C. Dieser öffnet und schließt wenn die Kamera ein- resp. ausgeschaltet ist. Damit erspart man sich die Herumspielerei mit dem Objektivdeckel - wenngleich vorerst nur für das eine Objektiv. Dieses Standard-Zoom zu OM-D-Kameras zeichnet sich übrigens trotz des - im Kit mit der E-M10 II - extrem niedrigen Preises durch exzellente Abbildungsleistung aus. Der automatische Objektivdeckel ist nicht neu, aber ein sehr wertvolles Zubehör, weshalb hier darauf hingewiesen wird.

Olympus E-M10 Mark II als Beste Amateur-Systemkamera in "ITM praktiker Bestenliste"

Die E-M10 ist bereits in der "ITM praktiker Bestenliste" in der Kategorie "Amateur-Systemkamera" aufgenommen worden. Die E-M10 II wird dieser nachfolgen, da diese sehr eindeutige Verbesserungen gegenüber der E-M10 aufweist. Dies wird in den nächsten Tagen auch hier unter praktiker.at in der Auflistung aktualisiert werden.

Die E-M10 Mark II wird ab Mitte September in Silber oder Schwarz um knapp 600 EUR und in verschiedenen Kit-Varianten erhältlich werden. Im Kit mit M.Zuiko Digital ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake um knapp 800 EUR, im Kit mit M.Zuiko Digital ED 14-150 mm 1:4.0-5.6 II um knapp 1000 EUR.

[LOGO] ITM praktiker Bestenliste ==> www.praktiker.at/bestenliste/
 

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1574:
TERMIN-TIPP FÜR PRAKTIKER

Albertina: Black & White - Schwarzweißfotografien

[BILD] Bewegungsstudie, um 1925 von Rudolf Koppitz - (c) Albertina, Wien - Dauerleihgabe der Höheren Grafischen Bundes-Lehr und VersuchsanstaltEines der Exponate bei der bis 17. Jänner 2016 in der Wiener Albertina laufenden Ausstellung "Black & White": Bewegungsstudie, um 1925 von Rudolf Koppitz (mehrfarbiger Gummidruck).
Bild: © Albertina, Wien - Dauerleihgabe der Höheren Grafischen Bundes-Lehr und Versuchsanstalt

(25.08.2015) Ab kommendem Donnerstag, 27. August bis 17. Jänner werden in der Albertina in Wien unter dem Ausstellungstitel "Black & White" historische Schwarzweißfotografien ausgestellt. Mit der Ausstellung Black & White etabliert die Albertina ein neues Ausstellungsformat, das nun seinen festen Platz im Programm des Hauses findet. Aus ihrem reichhaltigen, ca. 100.000 Fotos umfassenden Bestand zeigt die Fotosammlung ab sofort regelmäßig wechselnde Präsentationen, die in den erst kürzlich eingerichteten Galleries for Photography stattfinden werden.

Black & White eröffnet die Reihe mit einer Auswahl von rund 110 Meisterwerken. Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick in die umfangreichen fotografischen Bestände des Museums und spiegelt die Sammlungsstruktur der 1999 gegründeten Fotoabteilung wider.

Aufbauend auf bedeutenden fotohistorischen Schätzen, die sich bereits in der grafischen Sammlung der Albertina befanden, übernahm das Haus zwei große Bestände: die historische Sammlung der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, sowie das Bildarchiv des Fotobuchverlags Langewiesche.

Durch die intensive Sammlungstätigkeit der letzten 17 Jahre konnten zusätzlich bedeutende inhaltliche Schwerpunkte, wie Street Photography, herausgebildet werden.

"Black & White" - Ausstellung Schwarzweiß-Fotografien
vom 27.08.2015 bis 17.01.2016
täglich von 10 bis 18 Uhr, mittwochs bis 21 Uhr
Albertina
1010 Wien, Albertinaplatz 1

=>> www.albertina.at

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1573:

Hand-Prothese aus 3D-Drucker für Sechsjährigen

(20.08.2015) Wie Agence France Press (AFP) kürzlich gemeldet hatte - siehe afp.com: Französischer Junge bekommt Hand-Prothese aus 3D-Drucker -, wurde dem sechsjährigen Maxence Contegal aus Cessieu bei Lyon in Frankreich mit einer einfachen Hand-Prothese aus einem 3D-Drucker geholfen. Maxence ist ohne rechte Hand geboren. Die Prothese ist sehr einfach, aber sie ermöglicht es ihm nun, Bälle zu werfen oder zu schaukeln. Die Kosten für eine solcherart hergestellte simple Hand-Prothese sind mit etwa 50 EUR relativ geringfügig. Medizinisch zugelassen ist diese nicht. Medizinisch zugelassene Hand-Prothesen kosten mehrere Tausend Euro.

Die Hand-Prothese, die eine so bedeutende Hilfe für den kleinen Buben bedeutet, ist im Grunde sehr einfach. Sie wird mit Hilfe eines Klettverschlusses am Handgelenk befestigt. Wenn der Bub das Handgelenk abknickt, dann schließen sich die Finger mechanisch. Damit lassen sich Gegenstände greifen. Viel mehr ist zwar damit nicht möglich, aber immerhin das. Beispielsweise Schuhriemen binden kann er damit nicht.

Die Prothese mit seinem 3D-Drucker hergestellt hat der Unternehmer Thierry Oquidam.

Der Kontakt zwischen der Familie Contegal und Thierry Oquidam ist über die die US-Stiftung e-NABLE zustandegekommen. Diese stellt schon seit zwei Jahren Kontakte zwischen Besitzern von 3D-Druckern und Familien mit Kindern her, denen Finger oder eine Hand fehlen. Über diese Plattform wurden bereits mehr als 1500 Prothesen bereitgestellt, für Kinder gerne auch in den Farben ihrer Lieblings-Superhelden. Nun fertigte Oquidam erstmals für die Organisation eine solche Prothese an.

Dass die Prothese aus dem 3D-Drucker nur 50 Euro kostet, ist vor allem bei Kindern im Wachstum wichtig, die die Prothese immer wieder erneuern müssen. Charles Msika von der Französischen Gesellschaft für orthopädische und traumatologische Chirurgie sagte der Nachrichtenagentur AFP, eine 3D-Prothese habe auf jeden Fall den Vorteil, dass Kinder den Nutzen einer Prothese austesten könnten, bevor diese aufwendig hergestellt werde.

=>> enablingthefuture.org

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1572:

Standard für Funk-Fotoblitz-Steuerung in Sicht

(15.08.2015) Wie soeben bekanntgeworden ist, haben sich die drei Hersteller Elinchrom, Phottix und Sekonic zusammengetan um einen gemeinsamen Standard für die weitreichende drahtlose Steuerung von Fotoblitzgeräten zu entwickeln. Elinchrom ist ein Hersteller von Blitzanlagen, Phottix ein Hersteller von Drahtlos-Steuerungen und Sekonic ist ein Hersteller von Belichtungsmessern; eben auch Blitzbelichtungsmessern. Der Vorteil für den Fotografen liegt auf der Hand: Wenn diese Komponenten der Kette aufeinander optimal abgestimmt sind können beispielsweise die Belichtungsdaten vom Belichtungsmesser zur Blitzanlage übermittelt werden. Es geht also nicht um das Blitz-Auslösen sondern auch um Weitergabe von Daten innerhalb der Gerätekette.

Dafür wird ein Betriebssystem entwickelt mit dem die Komponenten zusammenspielen können.

Die Ingenieure von Phottix und Elinchrom arbeiten gemeinsam an erweiterten Funktionen für die nächste Generation der Skyport Sender, die Hyper-Sync-Funktionalität enthalten wird. Beispielsweise Fotografen, die mit dem Phottix Indra 360TTL oder dem Indra 500TTL-Beleuchtungssystem arbeiten, werden damit die Möglichkeit haben, die breite Palette der Elinchrom Lichtformer zu verwenden. Sekonic arbeitet mit Phottix und Elinchrom daran, zwei neue Belichtungsmesser der Litemaster Pro L-478-Reihe zu entwickeln - einen für Elinchrom inkl. Leistungsregelung und einen für Phottix, der es erlaubt, Gruppen anzusteuern.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1571:

Trend in USA: Keine Filme retour nach Ausarbeitung

[BILD] Drogerieketten in USA vernichten Filme nach Filmausarbeitung - (c) Felix WesselyGroße Drogerieketten wie Walgreens oder CVS Pharmacy in den USA vernichten die Filme und liefern nach Ausarbeitung von Fotos von Film nur die Papierbilder und die eingescannten Fotos auf einer CD. Dieser Trend - den es zum Glück bei uns noch nicht gibt - ist ungünstig allein wegen der im Vergleich zum Film schlechten Haltbarkeit der Daten auf CDs.                                 Bild: Felix Wessely

(28.07.2015) Wie der Blog "PetaPixel" gestern berichtet hatte, ist es in den USA bei den Standard-Fotoausarbeitern mittlerweile üblich geworden, dass man Filme, die man zur Entwicklung und Ausarbeitung von Papiervergrößerungen abgibt nicht mehr zurückbekommt - siehe petapixel.com: Many Film Processing Services No Longer Return Your Original Film. Die Bilder werden von den Filmen eingescannt und danach werden die Filme offenbar vernichtet. Der Kunde bekommt die ausgearbeiteten Fotos und statt der Filme eine CD mit den eingescannten Bildern zurück.

Große Drogerieketten wie Walgreens oder CVS Pharmacy machen das mittlerweile so, wenn Filme zur Ausarbeitung übernommen werden. Und ebenso kleinere Foto- und Drogeriegeschäfte, die bei solchen Laboren arbeiten lassen.

In Österreich gibt es das derzeit noch nicht, aber dieser Schritt ist im Grunde nachvollziehbar. Schließlich kostet die relativ heikle Handhabung der Filme auch Zeit und damit Geld. Eingescannt sind die Fotos sowieso schon wegen der Papierbildherstellung und die Herstellung einer CD mit allen Fotos ist offenbar weniger aufwendig als das Schneiden und verpacken der Filmstreifen.

Diese Entwicklung ist höchst unerfreulich, weil die Aufnahmen auf Film erheblich länger halten als die Daten auf einer CD.

Die Speicherung auf einer DVD-RAM, einer Blu-ray-Disc oder auch auf Flash-Speicher oder Harddisk wäre schon sehr gut haltbar.

CD oder andere DVD-Spielarten als DVD-RAM hingegen sind nur relativ kurzlebig. Dies ist für wichtige Familienfotos höchst ungünstig. Auf Film würden die Fotos weit länger halten als auf CD-ROM.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1570:

Fairphone 2: Smartphone für das bessere Gewissen

[BILD] Fairphone 2 - (c) FairphoneFairphone ist ein modular aufgebautes Smartphone. Einerseits achtet man darauf, dass alle daran Beteiligten fair bezahlt werden, andererseits auf eine gewisse Nachhaltigkeit, Schonung von Ressourcen und "konfliktfrei" gewonnene Rohstoffe. Fairphone 2 ist nun das zweite Modell.                           Bild: © Fairphone

(22.07.2015) Das - sich typischerweise - selbst verliehene Prädikat "fair" gehandelter und produzierter Waren kommt allgemein ganz gut an. Es verhilft zu einem besseren Gewissen. Unfair dabei ist freilich, dass damit impliziert wird, dass alles Sonstige unfair wäre, was freilich nicht stimmt. Fairphone soll für Nachhaltigkeit stehen, für weniger entstehenden Elektronik-Schrott und es gibt nach dem eher weniger attraktiven ersten Fairphone, das Anfang vorigen Jahres erschienen ist - nach knapp zwei Jahren - nun ein "Fairphone 2".

Der niederländische Hersteller - produziert wird in China - hält sich von Fremdfinanzierung unabhängig, indem ein Teil der Produktion vorverkauft wird und damit nicht nur die Vorfinanzierung gesichert ist, sondern gleichzeitig auch die Nachfrage abgetestet wird. Die ersten 15.000 Geräte werden als Limited Edition verkauft.

Das Konzept von Fairphone hat durch seinen modularen Aufbau eine gewisse Ähnlichkeit zum Projekt "Ara" von Google - siehe Meldung vom 18.04.2014: Google/Motorola Project Ara: Modulares Smartphone - das allerdings bislang nicht realisiert worden ist.

Der Vorteil dabei ist, dass einzelne Komponenten ausgetauscht werden können. Sofern sich also eine technische Verbesserung ergibt, die mit dem Tauschen von nur einem oder wenigen Modulen gelöst werden kann, muss dann nicht das ganze Smartphone ausgetauscht werden. Der Austausch der Module ist auch für technische Laien machbar. Die Garantie bleibt durch den Tausch von Modulen weiterhin aufrecht. Normalerweise erlischt die Garantie eines Geräts, sobald man daran Veränderungen vornimmt.

Als Besonderheit werden gegenüber dem Käufer eines Fairphones die Kosten aufgeschlüsselt, wodurch ersichtlich ist, für welche Arbeiten, Materialien, Logistik etc. wie viel Geld aufgewendet wurde. Solcherart soll auch die Gewissheit vermittelt werden, dass die Beteiligten an der Produktion fair bezahlt werden.

Man setzt auch Initiativen zur Beschaffung von "konfliktfreien" Rohstoffen wie beispielsweise Zinn und Tantal aus der Republik Kongo und die Finanzierung eines Sozialfonds, der von den Arbeitnehmern des Produktionspartners in China verwaltet wird etc.

Eigentlich eher der Grundidee entgegenkommen würde ein Produkt, das so weit ausentwickelt ist, sodass sich jahrelang keine Notwendigkeit für den Kauf eines verbesserten Geräts ergeben würde. Da das Fairphone modular aufgebaut ist, gibt es immerhin die Möglichkeit auch nur einzelne Komponenten zu erneuern. Um das Handy als Produkt geht es dabei aber eher nicht, sondern mehr um eine Idee und ein gutes Gefühl, das damit verkauft wird.

Das Fairphone 2 ist derzeit um 525 EUR über die Website des Herstellers bestellbar und soll ab September in größerer Stückzahl verfügbar werden.

=>> www.fairphone.com

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