[COVER] ITM praktiker

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Meldungen Nr. 1480-1489
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Mit "ITM-Newsroom" gibt es für "ITM praktiker"-Leser - nicht regelmäßig! - Kurzmeldungen über aktuell vorgestellte neue Produkte, Technologien und Veranstaltungen sowie Neuigkeiten zu "praktiker" und praktiker.at. - Es geht hier um alle jene Themen, die auch Gegenstand der Berichterstattung des "praktiker" sind: Audio, Video, Foto, TV/Heimkino, Telekommunikation, Navigation, Computer und - sowieso - Multimedia-Technologien.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1489:

Sony Xperia Z1 Compact: strapazfähiges Smartphone

[BILD] Sony Xperia Z1 Compact - (c) SonyDas neue, für die nächsten zwei Monate angekündigte Sony Xperia Z1 Compact ist ein Android-Smartphone mit der Technik des Smartphone-Flaggschiffs Xperia Z1 in zahlreichen fruchtig-frischen Gehäusefarben. Besonderheiten sind Timeshift-Kamerafunktion, ein robustes, wasserabweisendes Gehäuse und kratzfestes Mineralglas.                     Bild: © Sony

(10.01.2014) Sony Mobile Communications präsentiert gerade auf der CES in Las Vegas mit dem Xperia Z1 Compact ein Android-Smartphone in zahlreichen fruchtig-frischen Gehäusefarben. Es verbindet die Technik des Smartphone-Flaggschiffs Xperia Z1 mit einem Gerät im Hosentaschen-Format. Außerdem zeigt Sony dort weitere Innovationen in seiner Kategorie "SmartWear Experience".

Das 10,9 cm große (4,3") HD-Display mit 1280 x 720 Bildpunkten ist ein Triluminos-Display mit erweiterter Farbwiedergabe. Es sorgt zusammen mit der X-Reality-for-mobile-Bildoptimierung für saftige Farben und ein brillantes Sehvergnügen - dank OptiContrast auch bei starkem Sonnenlicht. Die 20,7-Mpx-Kamera arbeitet mit einem lichtempfindlichen Exmor-RS-Sensor in der Größe von 1/2,3-Zoll, wie er in Kompaktkameras gängig ist, BIONZ-Bildprocessor und G-Objektiv von Sony. Der Automatikmodus erkennt sich bewegende Motive im Bild und passt automatisch die Einstellungen für verwacklungsfreie Bilder an. Die 2-Mpx-Frontkamera arbeitet mit einem Exmor-R-Sensor.

Ein 2,2 GHz-Quad-Core-Processor Snapdragon 800 mit 2 GB RAM sorgt für hohe Geschwindigkeit. Außerdem mitgepackt: LTE, NFC und WLAN-Miracast. Der 2300-mAh-"große" Akku sorgt in Verbindung mit dem STAMINA-Modus für lange Standby-Zeit: Apps, die viel Strom benötigen, werden bei ausgeschaltetem Display automatisch gestoppt und sofort wieder gestartet, sobald der Bildschirm belebt wird. Der interne Speicher des Smartphones fasst bis zu 16 GB. Zudem gibt es einen - wichtigen - Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten.

Die Apps der smarten Kamera des Xperia Z1 Compact sorgen für großen Fotospaß. Der neue Timeshift-Bildfolge-Modus nimmt Bilder bereits eine Sekunde vor dem Drücken des Auslösers auf und kompensiert so die Aufnahmeverzögerung resp. die mangelnde Erfahrung des Laien, den entscheidenden Augenblick zu treffen. Die Kamera schießt dann insgesamt 61 Bilder mit 30 fps, die in der Album-App gespeichert werden. Das beste kann man sich dann aussuchen.

Info eye ergänzt das geschossene Bild. Über den Sucher werden Informationen über Sehenswürdigkeiten, Weine, QR-Codes und Bücher abgerufen. Auch die Informationen können mit Freunden geteilt und in der Album-App gespeichert werden.

Die spannendsten Erlebnisse werden über Social live per Video gestreamt und zeitgleich bei Facebook kommentiert. Während der Videoaufnahme können gleichzeitig Fotos gemacht und in der Album-App gespeichert werden.

Der Augmented-Reality-Effekt von Sony ist eine originelle Perspektive für Bilder: Oberflächen und Gesichter innerhalb eines Bildes werden von der App erkannt und passend mit individuellen Designs versehen. Mehr Effekte und Erweiterungen für die Kamera folgen.

Das symmetrische, nur 9,5 mm schlanke und aus hochwertigen Materialien verarbeitete Xperia Z1 Compact mit seinem markanten Power-Button liegt mit seiner praktischen Größe gut in der Hand. Das Smartphone ist mit einem stabilen und kratzfesten Mineralglas auf der Vorderseite ausgestattet und gegen Staub, Untertauchen und Strahlwasser geschützt (IP55/IP58 Zertifizierung).

Mit Xperia Transfer von Sony können ganz leicht und unkompliziert alle wichtigen Daten und Kontakte über PC-Companion oder Bridge for Mac auf das neue Xperia Z1 Compact übertragen werden; ab Februar 2014 auch per Xperia Transfer Mobile-App ohne PC per NFC oder Kabel. Dank Handschuhmodus fallen Anrufe vom neuen Telefon auch in der kalten Jahreszeit leichter.

Das Sony Xperia Z1 Compact soll in den Farben Schwarz, Weiß, Pink und Lime bis März für EUR 499 EUR erhältlich werden.

SmartWear Experience: SmartBand protokolliert fürs Tagebuch

Neben dem Xperia Z1 Compact und seinem smarten Zubehör enthüllt Sony Mobile auf der CES auch seine SmartWear Vision. Sehr erfolgreich ist Sony bereits mit der SmartWatch 2 in diesem neuerdings rasant wachsenden Produktsegment.

Fortgesetzt wird diese Zukunft u.a. mit dem SmartBand, das über die Lifelog-App das persönliche Tagebuch unterstützt. Es interagiert mit dem Smartphone via Bluetooth und zeigt das Leben in Echtzeit - bewegt und in Bewegung. Die animierte Android-App zeichnet alle Aktivitäten auf, Nutzer können jederzeit alles abrufen und Revue passieren lassen, SmartBand ist immer dabei.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1488:

Nikon D3300: Hilfreiche SLR unterrichtet Anfänger

[BILD] Nikon D3300 - (c) NikonDie Nikon D3300 ist eine vollwertige SLR für das DX-Format mit Standard-Nikon-Objektivbajonett. Besonderheit ist, dass es ein großartig durchdachtes System mit Hilfestellungen gibt, die den wissbegierigen Foto-Einsteiger Schritt für Schritt in die Materie einführen, damit nicht nur scharfe, sondern auch ausdrucksstarke Fotos gelingen.                     Bild: © Nikon

(09.01.2014) Im Rahmen der derzeit in Las Vegas laufenden Messe CES hat Nikon mit der D3300 die Nachfolgerin der Einsteiger-SLR D3200 vorgestellt. Neben der bereits traditionell exzellenten Hilfestellung für lernwillige Einsteiger in die Fotografie gibt es Besonderheiten wie keinen Tiefpass-Filter (Anti-Aliasing-Filter) für optimal detailreiche Ergebnisse von für die Kameraklasse außergewöhnlich hoher Ergebnisqualität.

Vollautomatische Kameras, die zielsicher technisch optimale Resultate finden, gibt es viele. Die Besonderheit der D3xxx-Serie von Nikon ist, dass die Einstellungen und ihre Auswirkungen ausführlich erklärt und anhand von Beispielen gezeigt werden. So lernt man schneller, worauf es beim Fotografieren ankommt, welche Wirkung man mit welcher Einstellung erzielt etc. Man lernt richtig Fotografieren statt staunen, was eine Kamera im Alleingang immerhin für durchschnittliche Ansprüche hinsichtlich der Bildaussage zuwege bringt.

Zu den Besonderheiten gehören der hochauflösende CMOS-Bildsensor mit 24,2 Mpx ohne optischen Tiefpassfilter, der große ISO-Bereich bis zu ISO 12800 und Nikons neue, leistungsstarke Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4 sowie schnellere Serienaufnahmen mit einer Bildrate von bis zu 5 fps.

Darüber hinaus ist das neue Nikkor-Kit-Objektiv erstaunlich kompakt und macht im Zusammenspiel die Nikon D3300 noch handlicher. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist die Möglichkeit zur Anbindung an mobile Geräte über den optionalen Funkadapter WU-1a, um Aufnahmen ganz einfach in sozialen Netzwerken zu teilen.

Der Guide-Modus wird über das Funktionswählrad an der Oberseite der Kamera aufgerufen und bietet Anleitungen, wie die Kamera eingestellt wird und wie Bilder aufgenommen, angezeigt, gelöscht oder bearbeitet werden können. So lernt man auf schnelle und anschauliche Weise, wie Porträtaufnahmen mit schönem unscharfem Hintergrund erstellt, Bewegungen eingefroren oder brillante Bilder bei schwachem Licht aufgenommen werden.

Mit einem neuen Effektmodus mit 13 Varianten kann man Fotos und Filmen eine originelle Note verleihen. Zu den verfügbaren Effekten gehören "Pop" für intensivere Farben, "Tontrennung" gibt der Aufnahme einen reizvollen plakativen Stil oder der "Spielzeugkamera-Effekt" lässt Szenerien im Retro-Look erscheinen. Die Effekte sind leicht anzuwenden und können während der Aufnahme auf dem großen LCD-Monitor in der Vorschau angezeigt werden. Die Funktion "Einfach-Panorama" zur Aufnahme von Landschaften oder Skylines funktioniert durch einen Kameraschwenk im Live-View-Modus.

Der 7,5 cm (3 Zoll) große LCD-Monitor mit weitem Betrachtungswinkel und ca. 921 kpx Subpixel bietet besonders klare Bilder. Über die ergonomisch auf der Rückseite der Kamera platzierte i-Taste können Kameraeinstellungen während der Aufnahme rasch und ohne Umweg über das Menü angepasst werden. Der klare und große optische Sucher bietet ca. 95%ige Bildfeldabdeckung und 0,85-facher Vergrößerung. Die D3300 bietet die Möglichkeit, zwischen einer klassischen und einer grafischen Oberfläche für die Anzeige der Aufnahmeparameter auf dem Kameramonitor zu wählen. Bei Auswahl der grafischen Oberfläche werden Einstellungen wie Blende, Zeit und ISO-Empfindlichkeit animiert dargestellt.

Die außergewöhnlich leichte D3300 wiegt betriebsbereit ohne Objektiv nur 460 g und samt neuem Kitobjektiv 18-55 mm VR II nur 655 g. Trotz der kleinen Größe verfügt die D3300 über einen großen Haltegriff.

Die Nikon D3300 soll im Februar um knapp 550 EUR erhältlich werden. Das Kit D3300 mit AF-S DX Nikkor 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR II - äquiv. KB ca. 28-84 mm - soll knapp 650 EUR kosten.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1487:

Epson Moverio BT-200 zur Bewusstseinserweiterung

[BILD] Epson Moverio BT-200 und Multitouch-Trackpad - (c) EpsonEpson Moverio BT-200 ist eine Multimedia-Brille für sogenannte Augmented Reality, wobei also Daten in das normale Umgebungsbild quasi eingeblendet werden. Mit dem Multitouch-Trackpad - das einen Touchscreen wie ein Smartphone hat - werden die Funktionen gesteuert.                     Bild: © Epson

(08.01.2014) Mit Epson Moverio BT-200 bringt Epson eine - in diesen Tagen erstmals bei der CES in Las Vegas vorgestellte - binoculare, transparente See-Through-Brille für sogenannte Augmented Reality heraus. Dabei werden die gezeigten Inhalte sozusagen in die durch die Brille normal gesehene Umgebung eingeblendet. Die Brille soll ab kommendem Mai erhältlich werden.

Augmented Reality soll eine "erweiterte Wahrnehmung" der Umgebung durch computergenerierte Daten ermöglichen in Form von Videos, Grafiken, Sound, GPS-Daten oder Text-Informationen. Und dies jeweils automatisch in Bezug darauf, was man sich gerade anschaut resp. was man gerade sieht oder sehen könnte. Beim Blick auf den Himmel beispielsweise die Sterne die an der jeweiligen Position mit Beschriftung der Namen und Daten der Sterne. Oder in einer Straße die Adressen, wer dort wohnt oder was es sonst noch an verfügbaren Informationen gibt. Genauso sind auch Spiele möglich, die die reale Umgebung ins Spiel einbeziehen.

Die nun von Epson mit der Moverio BT-200 vorgestellte Augmented-Reality-Brille ist bereits die zweite Generation der transparenten Smart-Brillen von Epson und mit einem Gewicht von 88 g um 60% leichter - und entsprechend relativ zierlicher - als das Vorgängermodell BT-100.

Mithilfe der integrierten Sensorentechnologie einschließlich Kamera, Mikrofon, GPS-System, Kompass und Beschleunigungsmesser erkennt die Moverio BT-200 beispielsweise die Bewegungen des Nutzers. Sie vermittelt ein Sichtfeld von bis zu 812 cm Breite in Viertel-HD-Auflösung (QHD). Anwender sehen damit 2D- und 3D-Filme mit Dolby Digital Plus-Ton und erleben Spiele und Apps in neuer Qualität.

Über das dazugehörende, unter Android laufende Multitouch-Trackpad erfolgt die Steuerung aller Funktionen. Ein Dual-Core-Processor mit 1,2 GHz sorgt für schnell ablaufende Verarbeitung. Die BT-200 verfügt auch über WLAN-Funktion. Die Speicherkapazität der Brille liegt bei 8 GB und lässt sich mit einer SD-Karte auf bis zu 32 GB erhöhen. Über Bluetooth 3.0, DLNA und Miracast stellt die BT-200 Verbindungen zu anderen Endgeräten - beispielsweise Smartphones - her. Die Laufzeit des Akkus beträgt bis zu sechs Stunden.

Der Moverio Apps Market bietet Benutzern Zugriff auf speziell entwickelte Apps. Die Entwickler-Website soll - so Epson - voraussichtlich im März 2014 in Betrieb gehen. Entwickler finden dort alle Tools und Informationen, die für die Erstellung von Apps für Moverio erforderlich sind.

Ab Mai - wenn auch die Brillen erhältlich werden - sollen dann die Apps für Benutzer erhältlich sein. Auch für eine Vielzahl von Anwendungen im kommerziellen und vertikalen Bereich soll sich die BT-200 als effektives optisches Tool eignen. So kann sie beispielsweise für Schulungen, in der Logistik, im wissenschaftlichen Bereich oder für Sicherheitsdienste eingesetzt werden.

Die Epson Moverio BT-200 soll ab Mai für voraussichtlich knapp 700 EUR erhältlich werden.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1486:

Panasonic Lumix TZ61: Travelcam mit Okularsucher

[BILD] Lumix DMC-TZ61 mit maximal ausgefahrenem Objektiv - (c) PanasonicDie Panasonic Lumix DMC-TZ61 - hier im Bild mit maximal ausgefahrenem Objektiv - ist die jährliche Weiterentwicklung der Idee der Superzoom-Reisekamera für die Hosentasche seit der TZ1 im Jahr 2006 und seither "en suite" (!) in der "ITM praktiker Bestenliste" als beste Reisekamera. Herausragendste Neuerung ist nun ein Okular-Sucher.                           Bild: © Panasonic

(07.01.2014) Mit der Panasonic Lumix DMC-TZ61 gibt es die traditionell jährlich neue Generation in der Linie der Panasonic-Reisekamera-Familie, die ihren Ursprung in der TZ1 aus dem Jahr 2006 hat. Und mit wiederum sehr deutlichen Neuerungen gegenüber der Vorgängerin TZ41 - siehe Meldung vom 08.01.2013: Panasonic Lumix TZ41 mit 5-Achsen-Stabilisator. - Die Neuerungen sind in der Hauptsache ein Okularsucher, Aufnahmeformat RAW, manuelle Focussierung mit Focus-Peak und Einstellring am Objektiv sowie Highspeed-Video für Zeitlupenaufnahmen. Verbessert wurde das Objektiv auf 30-fach-Zoom mit Brennweitenbereich äquiv. KB von extrem weitwinkeligen 24 mm bis extrem engwinkeligen 720 mm (TZ41: 20-fach-Zoom) und das Gehäuse wurde komplett neu, hochwertiger gestaltet. Etwas eckiger und nun in Varianten wie Retro-chrome und Schwarz. Weggefallen ist leider die Touchscreen-Funktion am Display und damit auch die Funktion Touch-AF.

Okularsucher, manuelle Focussierung mit Focus-Peak, aber kein Touch-AF

Der Okularsucher ist für diese Kameraklasse eine Novität. Er hat eine Auflösung von 200 kpx Subpixel und ist daher für die genaue Schärfebeurteilung nicht geeignet. Dies ist aber entschärft durch die Funktion "Focus-Peak" wobei scharf gestellte Bereiche deutlich gekennzeichnet werden und solcherart die Focussierung leicht kontrolliert werden kann. Focus-Peak ist eine wichtige Funktion in Verbindung mit manueller Focussierung. Dadurch ist manuelle Focussierung auch über Okularsucher sehr gut nutzbar. Bei der Verwendung des Monitors erspart man sich durch Focus-Peak-Anzeige die Detailvergrößerung zur Beurteilung der Scharfstellung.

Manuelle Focussierung ist eine der wichtigen Neuerungen gegenüber der TZ41. Diese funktioniert sehr komfortabel über den ebenfalls neuen Objektivring, dem auch andere Funktionen zugeordnet werden können; beispielsweise im Autofocus-Modus. Die TZ-Serie war ursprünglich vollautomatisch. Seit der TZ10 gibt es manuelle Einstellung von Verschlusszeit und Blende. Nun also auch die Focussierung.

Auch für jene, die als Sucher das große Display bevorzugen, ist ein Okularsucher jedenfalls sehr wertvoll unter extrem starkem Sonnenlicht. Unter dem ist das Display zwar sicherlich noch gut erkennbar, aber ein Okularsucher ist unter solchen Umgebungsbedingungen die bessere Lösung. Vor allem dann, wenn man Menschen in Bewegung fotografiert, ist dies oft leichter über den Okularsucher machbar. Man kann mit der TZ61 also die Vorteile beider Sucher-Typen nutzen.

Die TZ61 hat gegenüber der TZ41 keinen Touchscreen. Das dürfte das einzige Feature sein, das ggü. der TZ41 weggefallen ist. Evtl. würde ein Touchscreen stören, wenn der Okularsucher verwendet wird und die Touch-Funktion vorher nicht ausgeschaltet wurde. Schade jedenfalls ist, dass dadurch die wertvolle Funktion "Touch-AF" nicht vorhanden ist. Vor allem bei Videoaufnahmen bietet Touch-AF eine präzise Verlegung des Focus während der Aufnahme. Beispielsweise von einer auf eine andere Person. Ansonsten ist Touch-AF nicht so wichtig. Wer aber genau das häufig braucht, dem wird das abgehen.

Nun auch RAW-Format, auch RAW+JPEG

Eine der wesentlichen Neuerungen vor allem für den anspruchsvolleren Fotografen ist, dass nun auch RAW-Daten gespeichert werden können. Wahlweise auch parallel RAW+JPEG, wobei JPEG bei dieser Kombination in Fein- oder Standardauflösung wählbar ist. RAW-Dateien bieten freilich erheblich größeren Spielraum für nachträgliche Korrekturen. Besonders wichtig ist das - auch wenn die Einstellungen bei der Aufnahme korrekt waren - zumindest dann, wenn Aufnahmen im Mischlicht gemacht werden.

Wenn mehrere verschiedenfarbige Lichtquellen auf eine Szene wirken, ist es mitunter eine ziemliche Spielerei, eine natürlich erscheinende Farbabstimmung zu bekommen. Das Ergebnis aus der Kamera ist dann - für höchste Ansprüche - selten optimal.

Das Problem mit Mischlicht gibt es seit einigen Jahren verstärkt durch die zahlreichen verschiedenen Leuchtmittel, die mittlerweile oft gemischt im selben Raum eingesetzt werden. Beispielsweise Glühlampe, LED-Leuchte, Energiesparlampe und dann womöglich noch etwas Tageslicht vom Fenster. Eine solche Szene ist heute nicht mehr so selten und man muss schon sehr viel Glück haben, wenn die Farben gleich bei der Aufnahme korrekt sind. Die Kamera kann nicht beurteilen, welcher Teil des Bildes unbedingt farbrichtig sein muss, damit ein natürlich erscheinendes Bild entsteht. Und selbst hat man vor einer Aufnahme nicht immer die Zeit, den Weißabgleich genau zu justieren. Mitunter erkennt man mit freiem Auge nicht, welche Leuchtentypen wo eingesetzt sind.

Leica-Objektiv nun 30-fach-Zoom - weiterhin komplett versenkbar

Das Objektiv trägt weiterhin den Nobel-Schriftzug "Leica", was auch bisher schon mit herausragender Abbildungsleistung gerechtfertigt wurde, obwohl die Kamera ja nicht gerade hochpreisig ist. Dass ein 30-fach-Zoom - 24-720 mm äquiv. KB (TZ41: 20-fach-Zoom, 24-480 mm äquiv. KB) bei selber Lichtstärke 1:3,3-6,4 - nun schon so weit versenkt werden kann bei doch noch günstiger Anfangsblende ist eine technische Meisterleistung.

Die maximale Tele-Brennweite von 720 mm äquiv. KB ist an einer Kleinbild-SLR ein ziemliches Fernrohr. Sie ist damit eigentlich auch eine sehr unauffällige Kamera für Paparrazzi - um sehr weit entfernte Ereignisse aufzunehmen.

Beschleunigter Autofocus durch 240 fps und Highspeed-Video für Zeitlupe

Der Autofocus ist bei der TZ61 durch eine Bildaktualisierung von bis zu 240 fps und wiederum schnellere Bilddatenverarbeitung wiederum um 20% schneller geworden. Die Focussierung hatte aber auch schon bei der TZ41 für die Kameraklasse extrem gut - und vor allem: zielsicher - funktioniert.

Dank höher möglicher Auslesefrequenz gibt es bei der TZ61 auch zwei neue Highspeed-Modi für Videoaufnahmen - also Zeitlupen-Aufnahmen. Diese sind jeweils im Aufnahmeformat mp4 für Wiedergabe mit 25p: 100 fps bei kleiner HD-Größe 1280 x 720 px oder 200 fps bei VGA-Größe 640 x 480 px. Das bedeutet 4-fach- resp. 8-fach-Zeitlupe.

Bewährte Merkmale wie bei der TZ41

Ansonsten wurden die bereits bewährten Merkmale und Funktionen der TZ41 beibehalten. Gleich geblieben sind beispielsweise der 18-Mpx-CMOS-Sensor mit besonders guten Eigenschaften bei höherer ISO-Empfindlichkeit und der 5-Achsen-Hybrid-Bildstabilisator.

Sehr praktisch ist ebenfalls der integrierte Glonass-Receiver für die Standortbestimmung sowie eine extrem umfangreiche Datenbank, wodurch wichtigere Orte, Plätze und Sehenswürdigkeiten in Klartext angezeigt werden. Das russische Navigationssystem Glonass ist hinsichtlich des Stromverbrauchs und der Schnelligkeit, die Position nach längerer Zeit neu zu finden besser als das US-System GPS und wird deswegen eingesetzt. Dennoch zehrt die eingeschaltete Positionsbestimmung deutlich an der Akku-Arbeitszeit. Wie weit und ob das bei der TZ61 gegenüber der TZ41 verbessert wurde, konnte von "praktiker" noch nicht getestet werden. Bei Verwendung der Positionsbestimmung auf Reisen ist es in jedem Fall sinnvoll einen oder evtl. zwei Reserveakkus mitzunehmen. Bei der Umstellung von vorher GPS auf Glonass und in Verbindung mit Weiterentwicklungen konnte Panasonic bei dieser Kameraserie bereits starke Verbesserungen erzielen, aber zaubern geht nicht.

Ansonsten gibt es weiterhin die Möglichkeit, Blende und Verschlusszeit frei einzustellen. Verschlusszeit ist ab 1/2000s und Blende kann - unabhängig von der eingestellten Brennweite - bis maximal Blende 8 geschlossen werden. Kleinere Blendenwerte sind wegen des kleinen Aufnahmeformats aus physikalischen Gründen nicht sinnvoll (förderliche Blende).

Sowieso gibt es integrierten Blitz mit den üblichen Modi, Weißabgleich mit den üblichen Modi inklusive Schnell-Messung etc. Kreativfilter, Motivprogramme und "iA"-Einstellung für automatische Wahl des Motivprogramms sind schon eher erwartungsgemäß bei einer Kamera dieser Linie.

Die Panasonic Lumix TZ61 soll im März erhältlich werden. Preisvorstellungen sind noch nicht bekannt. Der Preis dürfte - angelehnt an das Preisniveau der Vorgänger-Modelle - bei etwas mehr als 400 EUR liegen. Ein USB-Ladegerät zum Laden des Akkus in der Kamera - standardgerecht über den USB-Anschluss - ist übrigens dabei.

Panasonic Lumix TZ56 ist das billigere Pendant zur TZ61

Wie schon Tradition, gibt es neben dem Standard-Modell TZ61 mit der TZ56 auch eine etwas billigere Variante. Diese hat als Unterschied zur TZ61 in der Hauptsache keinen Okularsucher - dafür aber ein vertikal schwenkbares Display -, das 20-fach-Zoom wie bei der TZ41, kleineren 16-Mpx-CMOS-Sensor, keine High-Speed-Videoaufnahmen für Zeitlupe, keinen RAW-Modus.

Sofern man nicht unbedingt ein schwenkbares Display haben will, ist die TZ61 in jeder Hinsicht die bessere Wahl. Der Preisunterschied ist nicht so gravierend wie die erheblichen Vorzüge der TZ61 gegenüber der TZ56.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1485:

Localdarkroom: Foto-Dunkelkammer gemeinsam nutzen

[BILD] Das Logo von Localdarkroom.com, einer no... - (c) Localdarkroom.comDas Logo von Localdarkroom.com, einer noch neuen Plattform zur Zusammenführung von Angebot und Suche von und nach - vor allem privaten - Foto-Dunkelkammern zur gemeinsamen Nutzung von heute sogenannten Analogfotografen.                                       Bild: © Localdarkroom.com

(30.12.2013) Harman technology Ltd., die u.a. auch den Fotomaterial-Hersteller Ilford - Filme, Fotopapier und Fotochemie - übernommen hatte, bietet unter der Domain localdarkroom.com schon seit einigen Wochen eine neue, Plattform an für weltweit alle jene, die selbst die eigene Dunkelkammer auch anderen zur Nutzung anbieten resp. jene, die diese Möglichkeit suchen. - Die Eintragungen und Nutzung der Website sind sowohl für private als auch kommerzielle Anbieter kostenlos. Das Verlangen einer Spende oder Bezahlung durch Anbieter ist freigestellt. Eine Provision davon an Localdarkroom gibt es nicht. Localdarkroom fordert lediglich in seinen Nutzungsbedingungen, dass eine Bezahlung vorab vereinbart werden muss.

Der Auslöser für diese Idee war eine von Harman beauftragte Studie, die ergeben hatte, dass die meisten Schwarzweißfilm-Fotografen keine eigene Dunkelkammer zur Verfügung haben. Mit dieser Plattform sollen also jene zusammengebracht werden, die eine Dunkelkammer haben und diese auch anderen zur Verfügung stellen würden mit jenen, die gerne selbst ihre Fotos ausarbeiten würden, aber selbst keine Dunkelkammer haben. Unter der Adresse localdarkroom.com können auch Schulungen zur Fotoausarbeitung angeboten werden.

Gesucht werden kann nach Region. Für Österreich sind vorläufig erst ein paar Einträge vorhanden. Diese Plattform ist allerdings erst seit einigen Wochen online.

=>> www.localdarkroom.com

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1484:

NameTag für Google Glass: Blitz-Gesichtserkennung

[BILD] FacialNetwork-App NameTag - (c) FacialNetwork"It's a Match!" meldet das Smartphone blitzartig nach Abgleich mit einer Datenbank, wenn das hochgeladene Kopfbild einer Person erkannt wurde und es wird sofort die "Personenakte" angezeigt. Vorerst für Google Glass entwickelt soll die App "NameTag" auch für Smartphones erhältlich werden.                                 Bild: © FacialNetwork

(20.12.2013) Mit der soeben neu vorgestellten - von dem Startup "FacialNetwork" aus Las Vegas entwickelten - App "NameTag" für die Datenbrille Google Glass wird nach Augenzwinker-Befehl ein Foto des Gegenübers an eine Personen-Datenbank übermittelt, die über Gesichtserkennung die Person entdeckt; sofern sie erfasst ist. Dabei stehen die zusammengesammelten Daten aus Akten von Kriminellen - vorerst beispielsweise dem "National Sex Offender Registry" der USA - und anderen Quellen wie beispielsweise Social Networks, Dating- und Partnersuche-Portalen zur Verfügung.

Angezeigt bekommt man einen "Steckbrief", wie man das längst aus Science-Fiction-Filmen kennt mit verfügbaren Angaben wie beispielsweise Beruf, Interessen, Familienstatus und Links zu Profilen in Social Networks wie beispielsweise Twitter, Facebook und Instagram.

Vorerst ist NameTag für Google Glass entwickelt worden. Bereits angekündigt sind auch Versionen für Smartphones - Android und iOS.

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NameTag ist fraglos aus rein technischer Warte faszinierend. Für die Privatsphäre ist es schlichtweg eine Katastrophe. Mit der Erkennungsmöglichkeit von Kriminellen rechtfertigt man wohl diese Funktion. Es wäre naheliegend, dass es eine "freundliche" Weiterleitung gibt, sobald jemand erkannt wurde - auch wenn er nicht kriminell ist oder war.

Unsere Vorväter hatten einst gegen die Personen-Erfassung mit Namen protestiert, dann gegen Fotos auf Ausweispapieren und in nicht allzuweiter Vergangenheit gegen die Sozialversicherungsnummer als eindeutiges Identifikationsmerkmal, die - hoch und heilig versprochen - ausschließlich für die Sozialversicherung verwendet werden sollte... Die Erfassung der Personen war ursprünglich begründet mit Steuereinhebung und Verfolgung von Kriminalität. Und ursprünglich nur vom Staat.

Beteuerungen und Versprechungen sind erfahrungsgemäß wertlos. Treffsicherer ist die Überlegung, was möglich ist resp. in Zukunft (technisch) möglich werden könnte. Das passiert dann auch - völlig egal, welche Geschichten vorher erzählt wurden.

Anderer Aspekt im weiteren Zusammenhang: Zentrale Systeme hatten vorerst den Zugriff auf Faktenwissen erleichtert, was die Merkfähigkeit der Menschen für Faktenwissen reduziert hatte. Mittlerweile geben sie Entscheidungshilfen, was die Fähigkeit, selbständig Entscheidungen zu treffen und Bewertungen vorzunehmen, reduzieren wird. Der ferngesteuerte Mensch, dem wie einem Soldaten im Kriegseinsatz gesagt wird, was er zu tun hat - und er das ohne Nachdenken auch tut -, ist wohl die nächste Phase. Selbstverständlich als praktische Hilfestellung zum persönlichen Komfort.

=>> facialnetwork.com

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1483:

Trauer: Panasonic-Urgestein Rainer Tschepe tot

(10.12.2013) Wie schnell alles vorbei sein kann, hatte sich gestern gezeigt. Rainer Tschepe, Manager Advertising und Trade Marketing von Panasonic Deutschland und Österreich ist am Samstag im Alter von 57 Jahren unerwartet verstorben. Er war seit 26 Jahren bei Panasonic Deutschland - in Hamburg - gewesen.

Gestern hat uns die Nachricht von seinem unerwarteten Tod erreicht. Rainer Tschepe war ein sehr liebenswürdiger Mensch und einer der nettesten Geschäftsfreunde. Er hatte in einem fröhlichen Mail an die "praktiker"-Redaktion - resp. an mich - am Samstag Vormittag noch ein schönes Wochende gewünscht. Rainer Tschepe hinterlässt eine Frau und zwei Töchter.

Felix Wessely.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1482:

AKG Acoustics übersiedelt: Laxenburger Straße 254

[BILD] AKG Acoustics Gebäude Laxenburger Straße 254 - (c) AKG AcousticsDas neue Firmengebäude von AKG Acoustics in der Wiener Laxenburger Straße. Seinerzeit war hier die Niederlassung von Sony.                                 Bild: © AKG Acoustics

(06.12.2013) Nach genau zwanzig Jahren am Standort in der Lemböckgasse 21-25 in Wien 23. übersiedelt der österreichische Hersteller von Mikrofonen und Kopfhörern AKG Acoustics - innerhalb des selben Bezirks - in das Gebäude in der Laxenburger Straße 254. Früher einmal war das der Standort von Sony Österreich. Das Gebäude ist neu renoviert.

Ab 16. Dezember soll die Übersiedlung abgeschlossen sein. Wie auch bisher sind nun dort alle Abteilungen von AKG inklusive Entwicklung und Produktion unter einem Dach vereint.

Die neue Adresse: 1230 Wien, Laxenburger Straße 254.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1481:

Philips und Desso: Lichtdurchlässiger Teppich

[BILD] LED-Lichtanzeige durch lichtdurchlässigen Teppich - (c) PhilipsGemeinsam von Philips und Desso werden lichtdurchlässige Teppiche entwickelt, die von unten mit LEDs bestückt werden wodurch einerseits Atmosphäre geschaffen werden kann und andererseits Richtungspfeile oder Wegweiser in Gebäuden angezeigt werden können.                           Bild: © Philips

(27.11.2013) Durchscheinende Teppichböden für LED-Licht sollen in Büros, Hotels und öffentlichen Gebäuden informieren und den Weg weisen sowie Inspiration und Sicherheit bieten. Dazu haben Philips und Desso, die weltweit führenden Anbieter von Beleuchtungslösungen und Teppichböden, eine Kooperation vereinbart. Die künftige Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung von Lösungen, die LED-Beleuchtung mit lichtdurchlässigem Teppichboden kombinieren und eröffnet Innenarchitekten und Planern neue, kreative Dimensionen der Raumgestaltung. Diese Applikationen für Büros, Hotels, Kongresszentren und öffentliche Gebäude wird die Art und Weise verändern, wie Menschen mit Informationen und ihrer Umgebung interagieren.

Die für LED-Licht durchlässigen Teppichböden bieten viele Anwendungsmöglichkeiten in den Bereichen der Information, Wegweisung, Sicherheit und Gebäudeausstattung. Das gilt unter anderem für die Führung von Menschen in Gebäuden, einschließlich Notausgängen und Notwegen, die Verbesserung der Atmosphäre im Innern von Gebäuden durch die Kombination von Licht mit Design und Farbe sowie die Übersichtlichkeit in Innenräumen, da Informationen nur bei Bedarf sichtbar sind.

Die LED-Teppich-Lösung eignet sich für Bereiche mit hohem Besucheraufkommen und wird in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen angeboten. Das ermöglicht eine hoch flexible Anwendung der neuen Technologie.

Die Technologie nutzt die Tatsache, dass Menschen sich eher vom Boden leiten lassen, wenn sie sich durch Räume bewegen. Sie vermittelt die nötigen Informationen zur Wegweisung, zur Beschaffenheit und Sicherheit des Bodenbelags, auf dem sie sich bewegen.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1480:

Pro-Ject 1 Xpression Classic: 1er in 6. Version

[BILD] Pro-Ject 1 Xpression Classic - (c) Pro-JectVom österreichischen Hersteller Pro-Ject gibt es neu einen hochwertigen manuellen Plattenspieler der mittleren Preisklasse mit dem Pro-Ject 1 Xpression Carbon Classic als 6. Generation des Bestsellers Project 1 - mit Carbon-Tonarm und Spitzen-Tonabnehmer. Hier im Bild in der Ausführung mit Mahagoni-Oberfläche.                           Bild: © Pro-Ject

(19.11.2013) Mit dem Pro-Ject 1 hat der österreichische Plattenspieler-Hersteller Pro-Ject weltweit seinen großen Durchbruch als Hersteller audiophiler, kostengünstiger Plattenspieler geschafft. Der Pro-Ject 1 ist im Jahr 1991 erschienen. Der Pro-Ject 1 Xpression Classic ist nun die sechste Generation davon.

Der Pro-Ject 1 Xpression Classic ist ein manueller Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten - die manuell geändert werden -, hat einen Riemenantrieb mit vibrationsarmem Synchronmotor, eine in Bronze-Buchse mit Teflon-Boden laufende Präzisionstellerachse aus Edelstahl, einen aufwendig konstruierten resonanzoptimierten Alu-Sandwich-Plattenteller mit Filzauflage, einen 8,6-Inch-Carbon-Tonarm mit Evo-Kardanringen und ein resonanzdämpfendes Tonarm-Gegengewicht.

Geliefert wird der Pro-Ject 1 Xpression Classic mit einem hochwertigen 2M silver Tonabnehmer mit Silberspulen. Die Zarge gibt es wahlweise in den Oberflächen HG-Klavierlack schwarz oder weiß, Olive oder Mahagoni.

Der Pro-Ject 1 Xpression Classic ist ab sofort um knapp 800 EUR erhältlich.

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