[COVER] ITM praktiker

ITM Newsroom
Meldungen Nr. 1400-1409
praktiker.at/news


Mit "ITM-Newsroom" gibt es für "ITM praktiker"-Leser - nicht regelmäßig! - Kurzmeldungen über aktuell vorgestellte neue Produkte, Technologien und Veranstaltungen sowie Neuigkeiten zu "praktiker" und praktiker.at. - Es geht hier um alle jene Themen, die auch Gegenstand der Berichterstattung des "praktiker" sind: Audio, Video, Foto, TV/Heimkino, Telekommunikation, Navigation, Computer und - sowieso - Multimedia-Technologien.

[!>  Tiefergehende Behandlung der Themen sowie Testberichte, Grundlagenwissen und Hintergründe zu Technologien finden Sie bitte in den "praktiker"-Heften (kostenlos testen: Schnupperabo-Bestellung).



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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1409:

ÖBB Scotty für iPad zeigt Position auf der Route

(13.12.2012) Die elektronische ÖBB-Fahrplanauskunft Scotty gibt nun auch als iPad-App. Erst vor kurzem wurde auch eine "Windows 8"-Version präsentiert (siehe Meldung vom 02.11.2012: ÖBB Scotty: 1. Fahrplan-App für neues Windows 8). Die neue Scotty iPad-App bietet neben den bewährten Services auch permanente Visualisierung auf einer Landkarte. Damit können Start und Ziel ganz einfach auf der Karte gewählt werden. Darüber hinaus zeigt die Scotty iPad-App den Fahrtverlauf auf dem ÖBB-Schienen- und InterCity-Busnetz auf der Karte an.

Scotty mobil ist bereits auf rund 1,2 Mio. Handys und Smartphones installiert. Pro Tag gibt es lt. ÖBB eine halbe Million Zugriffe auf deren Öffi-Routenplaner. Neben Fahrplandaten werden Echtzeitinformationen zu Zügen, aktuelle Streckeninformationen, Infos zu Bahnhöfen etc. gegeben. Abrufbar ist Scotty auf oebb.at oder als Scotty mobil auf den meisten Handymodellen sowie auf Android- und Apple-Smartphones und über die Scotty-App für Windows 8.

ÖBB-Fahrplanauskünfte auch per SMS möglich

Fahrplanauskünfte können auch per SMS an 0828-2020 eingeholt werden.

Für direkte Abfragen beispielsweise zur Abfrage der nächsten Zugabfahrten ab Linz "at Linz" als SMS-Textinhalt eingeben und SMS an 0828-20200 senden.

=>> www.oebb.at/scotty

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1408:

LG L-Serie: 10 Mio. kantige Smartphones verkauft

[BILD] 10 Mio. Smartphones der LG-L-Serie wurden verkauft - (c) LG ElectronicsZehn Millionen Smartphones ihrer L-Serie hat LG in fünfzig Ländern verkauft. Auf der Leiste im Bild stehen L-Serie-Smartphones mit jeweils einer Ziffer zur Darstellung der beeindruckenden Zahl 10,000.000.                                 Bild: © LG Electronics

(12.12.2012) LG Electronics hat gestern verkündet, dass der Verkauf der Optimus L-Serie-Smartphones die Zehn-Millionen-Marke überschritten hat. Im Erfolg der L-Serie sieht LG den Beleg dafür, dass attraktive und unverwechselbare Smartphones den "Standardtelefonen" vorgezogen werden. Im Unterschied zu den meisten, die eher das iPhone nachahmen, hat LG - nicht nur bei den Handys - ein eigenständiges, kantigeres Design. Obwohl die L-Serie starkes Design und innovative Technik bietet, liegen die Modelle preislich bei Einstiegs- bzw. Mittelklassetelefonen.

Die L-Serie Modelle Optimus L3 mit 3,2-Inch-Display, Optimus L5 mit 4,0-Inch-Display und Optimus L7 mit 4,3-Inch-Display, wurden erstmals heuer auf dem "Mobile World Congress" (MWC) vorgestellt. Weitergeführt wird die LG Design-Philosophie durch das aktuell jüngste Modell Optimus L9 mit 4,7-Inch-Display. L-Style steht für zeitloses Design, dass die LG-Handys mit ihrem außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis und den stylischen Details von anderen Geräten unterscheidet.

Diese Design-Philosophie beinhaltet fünf ästhetische Elemente: Mit dem "Modern Square Style" zeigt LG Kante und sorgt für eine angenehme Haptik. Die "Floating Mass Technologie" und das "Seamless Layout" sorgen für nahtlose Übergänge und lassen das Telefon noch dünner wirken, da der Bildschirm näher am Gehäuse verbaut ist. Der "Harmonized Design Contrast" nutzt metallische Akzente und "Sensuous Slim Shape" sorgt für einen einzigartigen Formfaktor.

"Dieser Erfolg bestätigt, wie wichtig es ist, stylische Smartphones mit verschiedenen Bildschirmen und verbesserten UX Features anzubieten ", so Stefan Rom, Pressesprecher LG Electronics Austria. Und: "Wir wollen mit unseren Smartphones am Markt die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen."

Die L-Serie bietet außerdem große Displays, LGs patentierte UX-Funktionen, wie zum Beispiel "QuickMemo" oder "QTranslator". QuickMemo ermöglicht, den Benutzern mit nur einem Handgriff Notizen festzuhalten und mit anderen auszutauschen, während der QTranslator Wörter und sogar ganze Sätze umgehend in 64 Fremdsprachen übersetzen kann.

Alle Modelle der L-Serie (Optimus L3, Optimus L5, Optimus L7 und Optimus L9) sind in über 50 Märkten weltweit, darunter auch Österreich, erhältlich.

Das kantigere Design - wie der aufmerksame Beobachter feststellen kann - ist übrigens allgemein im Kommen; einen stärkeren Impuls dazu hat auch Microsoft mit dem Kachel-Design gegeben. Auch Kamerahersteller kommen vom "Rundbau" ab. LG hat ein eigenes Design-Center, das - im Gegensatz zu den meisten Herstellern, die nur den von anderen gesetzten Trends folgen - ein durchgängiges eigenständiges Design entwickelt hat.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1407:
WETTBEWERB-TIPP FÜR PRAKTIKER

Sony World Photography Awards 2013: Fotos, Videos

(05.12.2012) Der vor fünf Jahren erstmals vergebene "Sony World Photography Award" ist mittlerweile einer der weltweit bedeutendsten Wettbewerbe für Fotografen und auch Filmer. Teilnehmen können daran alle in verschiedenen Gruppen vom Amateur bis zum Profi. Die Abgabefrist für die Werke zum "Sony World Photography Awards 2013" endet am 4. Jänner - für Profis am 9. Jänner; also in etwa vier Wochen. Die Teilnahme ist kostenlos. In den vergangenen Jahren wurden mehr als 430.000 Fotos aus 178 Ländern eingereicht. Die Jury setzt sich aus Vertretern der Fotobranche zusammen.

Erste Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die eingereichten Werke im Jahr 2012 entstanden sind. Die Details und Prozedere zum Einreichen der Werke ist auf der Website www.worldphoto.org - in Englisch - beschrieben.

Die Fotografen und Filmer treten gegeneinander in mehreren Gruppen an wie beispielsweise Profi-Fotografen, Foto-Studenten, Amateure und Enthusiasten, Video-Filmer, Jugend (bis 20 Jahre) und es gibt auch eine spezielle Gruppe für 3D-Fotos und 3D-Videos.

Als Themen-Kategorien gibt es Architektur, Kunst und Kultur, Enhanced (primär erweiterte Nachbearbeitung), Split Second (Bewegung im Bild), Low Light für Available-Light-Aufnahmen unter schwachem Licht, Natur und Tierleben, Menschen-Portraits, Smile (Vermittlung von Glück, Freude) und Reise. Was man sich unter diesen Kategorien als Einsendungen erwartet, ist ebenfalls ausführlich auf der Website erläutert.

Den Gewinnern der Profi-Kategorie winkt der Titel "L'Iris d'Or & Sony World Photography Awards Professional Photographer of the Year 2013" sowie ein Preisgeld von 25.000 USD. Die Amateurfotografen treten um den Titel "Open Photographer of the Year 2013" sowie 5000 USD an. Alle Gewinner in den einzelnen Wettbewerbs-Kategorien erhalten eine hochwertige Fotoausrüstung von Sony.

Die Werke aller Sieger und Finalisten des Jahres 2013 werden von Ende April bis Mai 2013 in einer Ausstellung im historischen Somerset House in London zu sehen sein. Auch auf der Website der WPO werden die Sieger und Finalisten vorgestellt. Zudem werden alle Gewinner sowie ausgewählte Fotografen aus den Shortlists im jährlichen Bildband zu den Sony World Photography Awards präsentiert.

Vorsitzende der Ehrenjury 2013, die die Einsendungen für den Profi-Wettbewerb begutachtet, ist die amerikanische Agenturleiterin und Direktorin der Magnum Foundation, Catherine Chermayeff. Die Jury ist mit Fotografen besetzt, die der World Photographic Academy angehören: Reisefotograf Macduff Everton, Fiona Shields, Bildredakteurin beim Guardian, Magnum-Fotograf Chien-Chi Chang und Olga Sviblova, Direktorin des Moskauer Hauses der Fotografie.

=>> www.worldphoto.org

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1406:
HIGHLIGHT IM "praktiker"-TESTLABOR

Windows 8: Besser kompatibel, Classic-Shell nötig

[BILD] Windows 8: Startseite mit neuem Kacheldesign - (c) Felix WesselyWindows 8 - mit dem neuen Kacheldesign - hat sich im Test als Verbesserung zu Windows 7 herausgestellt. Vor allem die Kompatibilität mit älteren Windows-Anwendungen ist zumindest tendenziell besser. Das gewohnte Start-Menü dürfte aber für die Verwendung mit Maus und Tastatur auch weiterhin die sinnvollere Lösung sein.                                 Bild: Felix Wessely

(02.12.2012) Als Teil-Ergebnisse nun bereits abgeschlossener eingehender Testerfahrung mit Windows 8 der "praktiker"-Testredaktion seien zwei wesentliche Empfehlungen hier kurz gegeben: Erstens: Windows 8 ist besser kompatibel mit älteren Windows-Anwendungen als Windows Vista und Windows 7. Zweitens: Zumindest für die Eingewöhnung wird die Installation von "Classic Shell" empfohlen. "praktiker" empfiehlt daher ein Upgrade auf Windows 8 von Windows 7 vor allem dann, wenn es Kompatibilitätsprobleme mit älteren - individuell benötigten - Windows-Anwendungen geben sollte. Diese könnten nun mit Windows 8 besser - oder überhaupt wieder - funktionieren. Das Start-Menü dürfte nicht nur aus Gewohnheitsgründen in der Regel die bessere Lösung für Nicht-Touchscreen-PCs sein.

Windows 8 (siehe Meldung vom 26.10.2012: Windows 8 startet statt Start-Menü über Kacheln) hat bekanntlich mit dem "Modern UI" mit Kacheldesign ein nicht nur komplett neues Erscheinungsbild, sondern auch eine komplett andere Bedienung. Es ist nicht grundsätzlich alles besser was neu ist, genauso wie nicht grundsätzlich alles besser ist wie es bisher war. Das neue Kacheldesign ist jedenfalls großartig für die Bedienung über einen Touchscreen. Für die konventionelle Bedienung mit Tastatur und Maus dürfte das bisherige Bedienkonzept mit Desktop und Start-Menü allein wegen der kürzeren Mauswege vorteilhafter sein.

Classic Shell für Start-Menü und gewohnte Bedienung unter Windows 8

Microsoft bietet bei Windows 8 das Start-Menü nicht mehr an. "praktiker" schätzt, dass das bisherige Bedienkonzept von sehr vielen Usern weiterhin bevorzugt werden wird und erwartet daher, dass über Windows-8-Updates Start-Menü und Desktop - zumindest prinzipiell ähnlich wie bisher - als schaltbare Option bald wieder von Haus aus zur Verfügung stehen werden.

So lange das nicht der Fall ist, empfiehlt "praktiker" das Programm "Classic Shell" (siehe Link am Ende dieser Meldung). Dieses stellt den Start-Button und das gewohnte kaskadierende Menü her. "Classic Shell" hatte im Test völlig reibungslos funktioniert. Es fällt nicht auf, das es sich dabei nicht um eine originale Windows-Funktion handelt. Unterhalb der Modern-UI-Oberfläche und dem neuen Bedienkonzept findet sich ja sowieso die gewohnte Struktur von Daten und Funktionen.

Leider - woran sich wohl nur wenige am konventionellen PC gewöhnen wollen - wird aber praktisch alles im Vollbild-Modus angezeigt; also nicht "Windows", sondern "Window" - das erinnert an MS-DOS. Das ist freilich sinnvoll für Smartphones und Tablets, aber am konventionellen PC ist es der gewohnte Umgang mit einem GUI, dass man eben mehrere Anwendungen mit mehreren Fenstern gleichzeitig im Blickfeld hat. Modern UI schaut großartig aus, aber die Brauchbarkeit für Computer mit größerem Display und Bedienung über Tastatur und Maus ist hier darauf reduziert, was für Smartphones praktisch ist.

Möglicherweise "spielt" man hier den Coca-Cola-Schmäh, wobei vor etlichen Jahren große Aufmerksamkeit für Coca-Cola erzielt wurde mit der Ankündigung, das Rezept zu ändern. Es wird wohl in einiger Zeit - von großem Trara begleitet - das Startmenü wieder von Haus aus dabei sein.

Auch wenn Touchscreens für den klassisch am Schreibtisch verwendeten PC kommen werden, wird es dort kaum jemand nutzen wollen. Es ist einfach zu umständlich. Es will wohl kaum jemand mit ausgestrecktem Arm ständig am Desktop-Monitor herumtappen.

Dass es leichter verständlich sein soll, direkt dort herumzutappen, wo etwas quasi passiert glauben wohl auch nur Leute, die das Deckenlicht im Wohnzimmer durch Eindrehen der Glühbirnen am Luster einschalten.

"Classic Shell" bietet neben dem Start-Menü auch sonst den gewohnten Umgang mit Windows 8 für konventionelle PCs. Teilweise können damit auch Anzeigen und Funktionen von Windows XP hergestellt werden, die es bei Windows 7 schon nicht mehr gegeben hatte. Das war auch der ursprüngliche Zweck von "Classic Shell". Dieses wurde also nicht erst für Windows 8 entwickelt. "Classic Shell" wurde für Windows 8 weiterentwickelt.

Windows 8 ist besser kompatibel mit älteren Anwendungen als Windows 7

Die Datenstruktur ist bei Windows 8 ggü. Windows 7 weitestgehend beibehalten. D.h. die systemrelevanten Ordner haben einen für alle Sprachversionen einheitlichen Namen und es gibt jeweils Link-Ordner mit Namen der jeweiligen Sprachversion. So wird beispielsweise bei Windows in Deutsch der Ordner "Program Files" als "Programme" angezeigt. Beibehalten wurde daher u.a. auch, dass in das Hauptverzeichnis des Haupt-Laufwerks keine Dateien kopiert werden können.

Bei einem Umstieg von Windows 7 auf Windows 8 sind - abgesehen von der Bedienung mit dem "Modern UI" - keine Umgewöhnugen erforderlich. Wenn also "Classic Shell" verwendet wird, ändert sich auch die Bedienung kaum.

Sehr erfreulich ist, dass unter Windows 8 nun einige ältere Windows-Anwendungen - überhaupt oder reibungslos - laufen, mit denen es unter Windows 7 Probleme gibt oder die unter Windows 7 überhaupt nicht funktionieren. "praktiker" hatte das mit einigen älteren Anwendungen getestet und manche funktionierten unter Windows 8.

WebWasher funktioniert nun problemlos. Beispielsweise "WebWasher", ein Werbeblocker für alle Webbrowser (siehe Webwasher Classic - Werbebanner- und Popup-Filter) lässt sich unter Windows 8 ganz normal installieren und funktioniert auch reibungslos.

Illustrator-Saurier Version 10 funktioniert. Unter Windows 7 lässt sich "Adobe Illustrator", Version 10 überhaupt nicht installieren; unter Windows 8 hingegen funktioniert diese sehr alte Version von "Adobe Illustrator" ohne jegliche Probleme. Bei der Installation ist nichts zu beachten. Es muss lediglich nach der Installation bei der Programmdatei, mit der Illustrator gestartet wird unter "Eigenschaften" als "Kompatibilitätsmodus" ausgewählt werden: "Vista SP2". Unter Windows 7 lässt sich "Illustrator 10" auch mit Kompatibilitätsmodus nicht verwenden.

MS-DOS funktioniert weiterhin von Haus aus mit 32-bit-Version. Wie bisher schon, können auch weiterhin MS-DOS-Programme resp. - aus der frühen Zeit von Windows - 16-bit-Windows-Programme von Haus aus nur mit der 32-bit-Version von Windows 8 verwendet werden (siehe MS-DOS-Programme unter Windows 11/10/8/7/Vista/XP - Ezzes & Software-Empfehlungen für Praktiker). Wie schon seit Windows Vista funktionieren MS-DOS-Programme lediglich nicht im Vollbild-Modus.

Kompatibilitätsmodus unter Windows 8 kann mehr als unter Windows 7

Generell ist es bei Windows so, dass über die Zuordnung eines Kompatibilitätsmodus zu einem Programm, das unter der aktuellen Windows-Version nicht oder nicht reibungslos läuft, dessen Kompatibilität zur verwendeten Windows-Version verbessern oder überhaupt erst herstellen kann. Dies funktioniert nicht immer. Es ist aber jedenfalls eine Chance. Und diese Chance ist unter Windows 8 besser als unter Windows 7.

Beispielsweise "Adobe Illustrator 10" unter Windows 8 lässt sich zwar problemlos installieren, aber wenn man ihn startet, erscheint nur kurz das Startbild von Illustrator und nach einigen Sekunden wird das Programm kommentarlos wieder beendet. Also auch ohne eine Fehlermeldung. Es funktioniert also vorerst nicht. Bei Zuordnung eines Kompatibilitätsmodus - in diesem Fall für "Windows Vista" - funktioniert Illustrator problemlos.

Beim Kompatibilitätsmodus sollte übrigens immer jener der jüngstmöglichen Windows-Version verwendet werden, mit dem das Programm bereits funktioniert. Unter Windows 8 ist es so, dass Anwendungen mit Kompatibilitätsmodus für "Windows XP" Fenster-Rahmen im alten Design bekommen; im Modus für "Vista" hingegen sind die Fenster-Rahmen eher passend zu Windows 8. Der Kompatibilitätsmodus einer jüngeren Windows-Version unterstützt selbstverständlich neuerere Funktionen resp. die aktuelleren Design-Elemente.

Wenn sich eine Anwendung nicht installieren lässt, kann man freilich den Kompatibilitätsmodus auch auf das Installationsprogramm anwenden.

Wenn Sie also eine für Sie wichtige Windows-Anwendung haben, die unter Windows 7 nicht optimal läuft oder überhaupt nicht installierbar ist - und Sie womöglich für diese alten Anwendungen nur deswegen noch einen älteren PC mit Windows XP in Verwendung haben -, könnte ein Umstieg auf Windows 8 dieses Problem lösen. Für manche Anwendungen - wie beispielsweise "WebWasher" - gibt es keine neueren Versionen. Für manche Anwendungen gibt es zwar neuere Versionen, die aber wiederum viel Geld kosten, was unnötig ist, wenn man mit dem Funktionsumfang der älteren Version sowieso sein Auslangen findet. Manchmal ist es also unnötig, eine neuere Version einer Anwendung anzuschaffen. Und manchmal gibt es eine neuere Version einer Anwendung gar nicht.

Allen jenen, die ihren PC beruflich nutzen oder aus anderen Gründen auf das Funktionieren angewiesen sind, empfiehlt "praktiker" wie bei jedem Umstieg auf eine neue Windows-Version, die neue Version auf einem separaten PC zu installieren und dort alle Anwendungen zu installieren und auszutesten, die gebraucht werden.

Simplere, einfärbige, "flache" Icons sind durchaus besser, nur ungewohnt

Vielfach wird kritisiert, dass man durch das flache Design nun nicht mehr erkennt, welche Text- oder Grafikelemente anklickbar sind oder nicht. Das ist sehr wohl erkennbar - beispielsweise an der Anordnung -, es ist lediglich ungewohnt. Der Umgang damit und das Erkennen der Funktion wird also "gelernt" werden.

Komplexere, bunte 3D-Symbole sind im Grunde schlechter als die simplen, einfärbigen Symbole bei Windows 8. Farben werden beispielsweise nicht gemerkt. Klare einfach Grafiken sind also im Grunde besser. Das ist also durchaus positiv und die mit Verzierungen und Grafikeffekten überladenen 3D-Icons sind ja eigentlich ziemlich kitschig.

Früher war es eine besondere Leistung für den Computer resp. das Betriebssystem, fotoähnliche Icons - eben in Fotoqualität - darzustellen. Es war auch vorerst eine besondere Leistung, die aufwendig errechneten weichen Schatten oder abgerundete Ecken darzustellen und Transparenzen zu realisieren. Daher hatte das eine gewisse Attraktivität. Und es ist normal bei allem, was irgendwie mit Design zu tun hat, dass man das, was nun - vielleicht nur von wenigen - machbar geworden ist, besonders stark einsetzt. Diese Zeit ist wohl schon vorbei. Es käme auch niemand auf die Idee, Verkehrszeichen auf der Straße statt mit simplen Symbolen mit Situationsfotos zu gestalten, nur weil es heute leicht realisierbar wäre. Das ist also ganz sicher praktischer bei Windows 8; es ist lediglich ungewohnt.

=>> classicshell.sourceforge.net

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1405:
WETTBEWERB-TIPP FÜR PRAKTIKER

Nikon Photo Contest: Fotos, Serien, Videoclips

[BILD] Logo: Nikon Photo Contest - (c) NikonDer "Nikon Photo Contest" findet nun zum 34. Mal statt. Neben Einzelfotos und Fotoserien können auch Videoclips und im - von Nikon eingeführten - Bildformat "Bewegter Schnappschuss" aufgenommene Werke eingesandt werden.                     Bild: © Nikon

(28.11.2012) Mit einer Einreichfrist von 1. Dezember bis 28. Februar nächsten Jahres startet soeben der bereits seit 1969 veranstaltete "Nikon Photo Contest" nun zum 34. Mal. Eingereicht werden können Einzelfotos, Fotoserien, Videoclips oder auch im - mit Nikon-1-Kameras eingeführten - neuen Bildformat "Bewegter Schnappschuss" aufgenommene Werke. Jeder kann daran teilnehmen.

Nikon Photo Contest (NPC) ist der neue Name des Wettbewerbs, der bisher unter dem Namen "Nikon Photo Contest International" bekannt war und seit 1969 durchgeführt wird. In diesem Jahr - dem 34. seines Bestehens - erlebt der NPC einige wichtige Veränderungen. Dazu gehört auch eine Film-Kategorie.

Für den NPC werden Beiträge in vier Kategorien angenommen:

  • Einzelfotografien (Kategorie A)
  • Foto-Geschichte (Kategorie B) - die Foto-Geschichte kann aus zwei bis fünf Fotos zu einem Thema oder einer Idee bestehen)
  • Videos (Kategorie C) - für Videos bis 45 Sekunden Länge und
  • Bewegter Schnappschuss (Kategorie D). In Kategorie D sollen Arbeiten im neuen Bildformat "Bewegter Schnappschuss" eingereicht werden. "Bewegter Schnappschuss" kombiniert Foto und Film und kann mit den Nikon 1 Systemkameras aufgenommen werden.

Profi- und Amateurfotografen jeder Leistungs- und Erfahrungsstufe aus allen Ländern können teilnehmen. Abgesehen von Vorgaben hinsichtlich der technischen Qualität und Dateiformate - beispielsweise Fotos mehr als 1500 x 2100 px, JPEG-Format und max. 20 MB Dateigröße - gibt es aber kein vorgegebenes Thema. Die eingesandten Werke dürfen noch nicht publiziert oder ausgestellt worden sein. Die genauen Teilnahmebedingungen und Ablauf für die Einreichung sind auf der Website www.nikon-photocontest.com angegeben.

Zu den Jurymitgliedern des NPC gehören bekannte, weltweit tätige Fotografen. Sie wählen insgesamt 64 Arbeiten für den ersten, zweiten und dritten Preis in den jeweiligen Kategorien aus und vergeben einen "Hauptpreis" für die beste eingereichte Arbeit.

Neu ist der "Preis der Teilnehmer", der von den Wettbewerbsteilnehmer gewählt wird. Die Gewinner werden im Sommer 2013 bekanntgegeben und ihre Werke werden in einer öffentlichen Ausstellung zu sehen sein. Ort, Zeitpunkt und weitere Details dieser Ausstellung werden noch bekanntgegeben.

Die Gewinner erhalten Gutscheine für den Kauf von Nikon-Produkten. Die Höhe der Preisgelder liegt zwischen 100.000 YEN (ca. 970 EUR) und - für den höchsten, den "Nikkor Award" - 1 Mio. YEN (ca. 9700 EUR). Zusätzlich werden die Arbeiten in der Ausstellung der ausgezeichneten Fotografien zu sehen sein.

=>> www.nikon-photocontest.com/en

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1404:

Panasonic: Cashback für Fernseher und BD-Recorder

[BILD] Panasonic Clever-kauft-Smart-Cashback-Aktion - (c) PanasonicBei Panasonic läuft bis 5. Jänner die "Clever kauft Smart"-Cashback-Aktion für Smart-VIERA-TVs und Blu-ray-Recorder.                           Bild: © Panasonic

(19.11.2012) Eine attraktive Cashback-Aktion hat Panasonic heute angekündigt für alle jene, die ab heute, 19. November bis kommenden 5. Jänner einen Smart-VIERA-Fernseher oder einen Blu-ray-Recorder kaufen. Für die Fernseher kann man sich bis zu 250 EUR zurück holen, für einen BD-Recorder gibt es 50 EUR quasi als nachträglichen Rabatt in bar zurück.

Insgesamt umfasst "Clever kauft Smart"-Cashback-Aktion 16 Smart-VIERA-TVs aus dem aktuellen Sortiment in den Bildschirmgrößen von 42 bis 65 Zoll. Alle Modelle bieten vielseitige Multimedia-Fähigkeiten einschließlich Web-Browser und integriertem WLAN sowie sowieso beste Bildqualität in 2D und 3D.

Bei den Blu-ray Recordern stehen sechs Modelle zur Auswahl. Sie ermöglichen ohne zusätzliche Hardware den Empfang, die Aufnahme und Wiedergabe von HD-Fernsehen und 3D-Filmen sowie die langfristige Archivierung auf Blu-ray-Disc. Es gibt sie sowohl für Satelliten-Empfang als auch in der Kabel-Variante.

So funktioniert das: Man kauft zwischen dem 19.11.2012 und dem 05.01.2013 einen der auf der unterhalb verlinkten Website aufgeführten Panasonic Smart-VIERA-TVs oder Blu-ray-Recorder bei einem teilnehmenden Händler. Anschließend registriert man sich auf der genannten Webseite. Nachdem das dort bereitgestellte Online-Formular ausgefüllt wurde, erhält man das Aktionsdatenblatt via E-Mail. Dieses muss dann nur noch unterschrieben und zusammen mit dem Originalkaufbeleg bis spätestens 19. Jänner 2013 an die in diesem E-Mail angegebene Adresse geschickt werden. Der Cashback-Betrag wird dann via Scheck oder per Überweisung ausgefolgt.

Für welches Modell es wie viel Cashback gibt, welche Händler an dieser Aktion teilnehmen und detaillierte Informationen zur Abwicklung ist auf nachfolgend verlinkter Webseite aufgelistet.

=>> www.panasonic.de/cashback

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1403:
TERMIN-TIPP FÜR PRAKTIKER

KlangBilder12: Heute, Sonntag noch bis 18 Uhr

[BILD] Martina Schöner auf klangBilder12 - (c) Felix WesselyKlassische Szene einer Präsentation auf der klangBilder in Wohnraum-Atmosphäre mit vielen Gästen: Hier erklärt die deutsche Plattenspieler-Virtuosin Martina Schöner mit Inbrunst ihre Philosophie und ihre Produkte; im Zusammenspiel u.a. mit Phono-Vorverstärker der österreichischen HighEnd-Marke MACE audioequipment.                                 Bild: Felix Wessely

(18.11.2012) Erfinder und Ausstellungschef der "klangBilder" Dr. Ludwig Flich und seinem kongenialen Team um Mag. Katrin Kniendl und Dagmar Postel ist es auch heuer wieder gelungen, eine feine Auswahl an Ausstellern ins - seit Freitag bis heute - für drei Tage lang mit feinen Klängen erfüllte Hotel Hilton Vienna Plaza zu ziehen. Heute, Sonntag gibt es noch die Chance bis 18 Uhr, sich das anzuschauen. Also nur noch ein paar Stunden (siehe Meldung vom 15.11.2012: KlangBilder12 startet morgen, Freitag um 11 Uhr).

In den gut besuchten Zimmern wird in Wohnzimmer-Atmosphäre gezeigt, was bevorzugt auch in Wohnzimmern verwendet wird. Vom HighEnd-HiFi-Plattenspieler über großflächige Fernseher, Heimkino-Audio-Systeme, digitale Verarbeitung und Nutzung von Bild und Ton vom Home-Server bis zum Tablet und Smartphone. Also alles, was man mag, wenn hohe Ansprüche an den Genuss - und Komfort beim Genuss - von Audio und Video gestellt werden. Das alles wird umrahmt von Aufführungen von Künstlern am Klavier, Blockflöte und auch der Neuvorstellung einer CD. - Hier kurz gefasst einige der Highlights bei einigen der zahlreichen interessanten Aussteller.

Pro-Ject. Am auffälligsten auf der klangBilder vertreten ist Pro-Ject-Gründer Heinz Lichtenegger. Das ist jener Österreicher, dem es gelungen ist, weltweit die Vinyl-Schallplatte wieder zum Leben zu erwecken. Mit seinen Pro-Ject-Plattenspielern - von denen etliche tausend Exemplare pro Monat in alle Welt ausgeliefert werden - hat er den "musikalischen" Klang der Schallplatte wieder an die Lautsprecher gebracht. Mittlerweile gibt es sogar schon in Mainstream-Geschäften eigene Bereiche für Vinyl-Schallplatten, die zuvor zwanzig Jahre lang nicht mehr vorhanden waren. Und es gibt laufend Neupressungen. Die durchwegs audiophil ausgerichteten Pro-Ject-Plattenspieler gibt es in allen Preislagen und jeweils eigentlich spottbillig im Vergleich zu gebotener Leistung und Ausstattung. Auf der klangBilder werden sie fast alle gezeigt: Ein Meer von Plattenspielern in verschiedensten Farben und Ausführungen. Eine ganz andere Linie verfolgt Pro-Ject mit der "Box design"-Serie, mit der Lichtenegger großartige HiFi-Komponenten auf Miniatur-Format eingedampft hat, die solcherart auch auf den Schreibtisch neben den Computer passen.

Sharp. Sharp zeigt seine neuesten - immer größer werdenden - Fernseher; auch mit der sensationellen Quattron-Technologie, wodurch mit der vierten Farbe Gelb - zusätzlich zu Rot, Grün, Blau - eine weitere Dimension in der differenzierten Farbdarstellung erschlossen wird. Eine der Neuerungen ist eine 3D-Brille, die für 2D-Darstellung umgeschaltet werden kann, wenn jemand in 3D schauen will, der andere aber nicht; in dem Fall wird nur eines der beiden 3D-Bilder für beide Augen gezeigt. - Trotz der großen Turbulenzen in Japan ist Sharp-Verkaufsleiter Herbert Windisch mit den Erfolgen in Österreich sehr zufrieden: "Seit dem Vorjahr konnten unsere Verkäufe bei Fernsehern - nicht ganz aber - fast verdoppelt werden."

Archos. Von Archos wird - ganz was Anderes - mit dem Archos 10-1 xs ein Mittelding zwischen einem Notebook-PC und einem Tablet gezeigt. Das neue Produkt besteht aus zwei Schalenteilen. Eines ist ein Tablet-Computer, das andere eine Tastatur mit - platzbedingt - kleinhubigen, aber gut bedienbaren Tasten mit einer Halterung für den Tablet-Teil.

Sony. Das Glanzstück bei Sony ist der HighEnd-AV-Receiver STR-DA5800ES mit 9.1-Kanal-Verstärker für ein lückenloses Soundfeld um das "Publikum" im Heimkino. Neben den zahlreichen netzwerkfähigen Geräten wie der Takumi-Kompakt-Audioanlage, die großartig auch mit Smartphones und Tablets zusammenspielen gibt es sowieso auch die aktuellen Fernseher und im HighEnd-HiFi-Bereich noch die Lautsprecher SS-AR1 im Gehäuse aus streng selektiertem Ahornholz von der japanischen Insel Hokkaido. Diese spezielle Holzsorte sorgt - im Zusammenspiel mit den höchstwertigen LS-Chassis - für ein sehr spezielles Klangbild, das man einfach selbst in natura erleben sollte.

AKG. Bei AKG - unter dem Konzerndach von Harman - zeigt man neben den weiteren Harman-Marken Harman/Kardon, JBL und Infinity den von der österreichischen Mikrofon- und Kopfhörer-Schmiede AKG hervorgebrachten AKG K551 als HighEnd-Kopfhörer mit 50-mm-großer Membran mit "Real Image Engineering"-Technolgie für besondere Optimierung des räumlichen Klangeindrucks. Der K551 verfügt zudem durch geschlossene Konstruktion über eine besonders effektive Abschirmung gegen Umgebungsgeräusche. Die ungewöhnlich großen Membranen ermöglichen satte, knackige Darstellung von Bässen.

Philips. Philips zeigt auf der klangBilder - als wichtigster Pionier auf diesem Gebiet - ihre neuesten WLAN-Audio-Produkte. So beispielsweise den Philips Original Radio ORD7300 für konventionellen Radioempfang, Internet-Radio und Dock für iPhone im Stil eines Philips "Philetta"-Radios aus den 1950er-Jahren in Echtholzgehäuse. Oder die kleine Zylinder-Lautsprecherbox Philips Shoqbox SB7300 in edlem Aluminium oder SB7200 gummiert im Outdoor-Look, die sich als Aktiv-Lautsprecher über Bluetooth in Verbindung mit Tablets oder Smartphones unterwegs einsetzen lassen. Für höhere Ansprüche sind die WLAN-Aktiv-Lausprecherboxen-Paare Philips Fidelio A9 AW9000 - resp. kleinere Varianten davon -, die über Android- oder iOS-App gesteuert werden und in hoher Qualität Musik von eigenen Medienservern, aus dem Internet oder auch von direkt angeschlossenen, konventionellen Audio-Quellen spielen.

LG Electronics. Ein Blickfang im Wortsinn sind bei LG gleich zwei Fernseher. Einerseits der bislang größte und dünnste 55-Inch-3D-OLED-Fernseher mit beeindruckend knackiger Bilddarstellung, sowie der erste Ultra-HD-Fernseher mit einer Diagonale von 84 Zoll und auch für 3D-Wiedergabe. Ultra-HD ist die nächste Auflösungs-Generation nach Full-HD mit vierfacher Auflösung von Full-HD (siehe Meldung vom 22.10.2012: Ultra-HD, 4K-UHD: So heißt 4-fach-Full-HD-Format).

Garrard, MACE audioequipment. Aus Deutschland wieder dabei ist auch Martina Schöner u.a. mit ihren veredelten Garrard-Studio-Plattenspielern, die sie auf der klangBilder u.a. mit Elektronik - dem "pre" - von MACE audioequipment von Dipl.-Ing. Michael Cech vorführt und der es - so wie in vielen anderen der Zimmer der klangBilder - gelingt, das interessiert lauschende Publikum mit den Erläuterungen ihrer Philosophie zur Konstruktion von Plattenspielern in den Bann zu ziehen.

Also heute noch, wenige Stunden. Oder dann im nächsten Jahr, wenn Sie es diesmal nicht mehr auf die klangBilder schaffen. Wenn Sie nicht eh schon dort waren - oder gerade noch dort sind.

[LOGO] HiFi from Austria ==> www.praktiker.at/hfa/

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1402:

M.Zuiko 1:1.8/17 mm: Lichtstark, schnell, leise

[BILD] Olympus M.Zuiko Digital 17 mm 1:1.8 - (c) OlympusFür Systemkameras mit Micro-FourThirds-Bajonett kommt mit dem Olympus M.Zuiko Digital 17 mm 1:1.8 ein besonders lichtstarkes und hochwertiges Objektiv für die klassische Reportage-Brennweite mit leichtem Weitwinkel von 34 mm äquiv. KB.                           Bild: © Olympus

(15.11.2012) Das erst kürzlich auf der photokina angekündigte Olympus M.Zuiko Digital 17 mm 1:1.8 für Micro-FourThirds-Systemkameras wird nun ab Dezember erhältlich werden. Es ist mit einer Anfangsblende von 1,8 besonders lichtstark und Olympus verspricht außerordentlich hohe Abbildungsleistung. Zu den Besonderheiten gehören ein Schnappschuss-Focusmechanismus, MSC-Technologie für verzögerungsarme Nachführung bei Videoaufnahmen, nahezu geräuschloses Focussieren - wichtig für Tonaufnahmen mit integriertem Mikrofon - und eine spezielles ZERO-Multicoating (Zuiko Extra-low Reflection Optical).

Die Brennweite entspricht einem 34-mm-Objektiv bei Kleinbild und ist daher die klassische Reportage-Brennweite; durch die hohe Lichtstärke mit den Vorzügen unter wenig Licht und auch mit Möglichkeit für gezielte Hintergrund-Unschärfe.

Damit wirklich jeder Augenblick optimal festgehalten werden kann, gibt es den Schnappschuss-Focusmechanismus, wie auch bereits beim M.Zuiko Digital ED 12 mm 1:2.0: Durch Zurückschieben und Drehen des Focusrings kann die Entfernung manuell eingestellt werden. Dabei lässt sich der jeweilige Schärfebereich bequem auf einer Schärfentiefeskala ablesen. Und die spezielle Mehrfachbeschichtung der Linsenoberflächen ZERO minimiert das Auftreten von Geisterbildern, Gegenlichtreflexen sowie anderen störenden Artefakten.

Das Olympus M.Zuiko Digital 17 mm 1:1.8 soll im Dezember um knapp 550 EUR erhältlich werden.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1401:
TERMIN-TIPP FÜR PRAKTIKER

KlangBilder12 startet morgen, Freitag um 11 Uhr

[BILD] Klangbilder 12 Sixtinische Madonna - (c) klangBilderDas diesjährige "Logo" der Klangbilder ist ein audiophil inspiriert bearbeiteter Ausschnitt aus der "Sixtinischen Madonna".                                 Bild: © klangBilder

(15.11.2012) klangBilder, die Erlebnis-Messe in Wien für die ganze Familie, auf der man die besten und schönsten HiFi-Anlagen, Design- und Netzwerk-Lösungen, Edel-TV-Geräte und Großbild-Projektion erleben kann, präsentiert wieder alle Geräte "in full action" und unter echten Wohnraumbedingungen. Die klangBilder 12 startet im Hotel Hilton Vienna Plaza morgen, Freitag um 11 Uhr und sie läuft bis Sonntag mit längeren Öffnungszeiten als im Vorjahr.

Berühmte Künstler werden mit ihrer neuesten Musik erwartet, wie zum Beispiel Stargeiger Daniel Hope, die Philharmonics, Blockflötenvirtuosin Dorothee Oberlinger, Mozart-Pianist Markus Schirmer und die Jazz-Legenden Harry Sokal und Hans Theesink. Und das sind nur einige Stars des heurigen großartigen Musik-Programms. Schon traditionell: das "Wiener Weine Kosten" findet täglich statt. Und es gibt für jeden Besucher ein Geschenk!

An diesem Erlebnis-Wochenende gibt es spannende Klangvergleiche auf wunderschönen Anlagen, überwältigend detailreiche Bilder mit einfachster Bedienung, wie sie nur die allerneueste TV-Generation bietet, dazu swingende Livemusik, tolle Künstler in Musik- und Autogramm-Stunden, und vieles mehr in etwa fünfzig Räumen und Salons.

Wie's dann daheim klingen und ausschauen könnte, kann bei klangbilder|12 sofort und dazu ohne Kaufdruck überprüft werden, denn jede Firma führt praxisorientiert in einem eigenen Salon oder Zimmer vor. Hilfreiche Informationen und das attraktive Rahmenprogramm bieten Erlebnisse für die ganze Familie.

Viel Prominenz aus dem Kunstbereich hat sich angesagt. Jeden Messetag gibt es Präsentationen mit viel aktueller und teilweise noch unveröffentlichter Musik, unterhaltsamen Gesprächen und Autogramm-Signiermöglichkeit.

Weiters kommt Medienkunst aus dem Internet mit Vernissagen mit Fotokunst von Tomek Luczynski und Christoph Überhuber, dazu auch ein Live-Interview mit der gerade in den USA tourenden und mit 50 Mio. Zugriffen You-Tube-Rekordhalterin, der Pianistin Valentina Lisitsa. Hier gibt es auch die Möglichkeit, für jede CD/DVD der Künstlerin ein Autogramm zu bekommen.

Dazu gibt es wieder die beliebten audiophilen klangTouren, die unterhaltsamen Workshops und die mitreißenden Live-Konzerte der schnellfingrigen Pianisten.

Einer der traditionellen Treffs der klangBilder ist die Wein-Degustation, wo VIP-Sommelier Thomas Köberl wieder seine besten Wiener Weine kredenzt.

Wieder gibt es das klangBilder-Gewinnspiel mit begehrenswerten Sachpreisen und bei manchen Ausstellern auch eigene Spiele. Erstmals erhält jeder Besucher einen Gutschein im Wert von 20 EUR für den Gratis-Download eines eigens für klangBilder zusammengestellten Musik-Samplers von hd-klassik.com in höchster audiophiler Qualität. Wer diese Musik physisch gleich mitnehmen will, kann sie auf einem schönen USB-Stick in Geschenkverpackung erwerben.

Zeit und Ort: Freitag, 16. November 11 bis 20 Uhr, Samstag, 17. November, 10 bis 20 Uhr und Sonntag, 18. November 2012, 10 bis 18 Uhr im Hotel Hilton Vienna Plaza, 1010 Wien, Schottenring 11. Informationen zu Eintrittspreisen und Anreise bitte der Website der KlangBilder zu entnehmen.

=>> www.klangbilder.at

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1400:

Sharp Europa übernimmt Drucksystemanbieter MKT

(13.11.2012) Am vorigen Freitag, dem 9. November hat die Sharp Electronics (Europe) GmbH in Deutschland den renommierten Anbieter für Digitale Drucksysteme MKT zur Stärkung ihrer Information-Systems-Sparte zu 100% übernommen. MKT hatte bereits bisher eng mit Sharp zusammengearbeitet und Produkte von Sharp vertrieben. Zur MKT-Gruppe gehören MKT in Neu-Isenburg Rupp & Fischer in Hanau sowie Ultracopie in Frankfurt.

Mit dem Erwerb des Partners in Deutschland setzt Sharp zum einen seine Wachstumsstrategie im Document Solutions Bereich in Europa konsequent weiter um, zum anderen ist diese Akquisition ein wichtiger Bestandteil der Konzern- und weltweiten Investitions-Strategie, mit dem Ziel diesen Geschäftsteil kontinuierlich auszubauen.

"Mit diesem, für uns sehr wichtigem Schritt, bauen wir unser bestehendes Direktvertriebsnetz in Deutschland weiter aus und können nun auch aus dem Großraum Frankfurt verstärkt agieren", so Alexander Hermann, Director Information Systems Central Europe. "Durch unsere nunmehr neun Standorte sichern wir die räumliche Nähe zu unseren Kunden."

Zusammen mit den bereits bestehenden Geschäftsstellen in großen Ballungszentren wie Hamburg, Düsseldorf, Karlsruhe und Köln/Bonn versetzt der neu hinzugewonnene und strategisch günstige Stützpunkt im Großraum Frankfurt Sharp nun in die Lage, in wichtigen Wirtschaftszentren Deutschlands direkt tätig sein zu können.

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