[COVER] ITM praktiker

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Meldungen Nr. 1190-1199
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Mit "ITM-Newsroom" gibt es für "ITM praktiker"-Leser - nicht regelmäßig! - Kurzmeldungen über aktuell vorgestellte neue Produkte, Technologien und Veranstaltungen sowie Neuigkeiten zu "praktiker" und praktiker.at. - Es geht hier um alle jene Themen, die auch Gegenstand der Berichterstattung des "praktiker" sind: Audio, Video, Foto, TV/Heimkino, Telekommunikation, Navigation, Computer und - sowieso - Multimedia-Technologien.

[!>  Tiefergehende Behandlung der Themen sowie Testberichte, Grundlagenwissen und Hintergründe zu Technologien finden Sie bitte in den "praktiker"-Heften (kostenlos testen: Schnupperabo-Bestellung).



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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1199:

Sony VAIO CA-Serie: Leuchtfarbene Style-Notebooks

[BILD] Sony VAIO VPC-CA1S1B - (c) SonyDie Notebooks der neuen Lifestyle-Serie Sony VAIO CA gibt es in den Leuchfarben Grün, Pink und - für Praktiker besonders schön! - Orange sowie in Schwarz oder Weiß mit "magisch" leuchtenden Tasten.                     Bild: © Sony

(30.03.2011) In wenigen Tagen kommen neue Lifestyle-Notebooks Sony VAIO CE-Serie. Besonderheiten sind leuchtende Gehäusefarben und hinterleuchtete Tastatur. Diese trendigen Lifestyle-Notebooks Sony VAIO VPC-CA1S1B mit 14-Inch-Display sind mit neuestem Intel-Core-i5-Processor der zweiten Generation, 4 GB Arbeitsspeicher, leistungsstarker AMD-Grafikkarte, sowie 320-GB-Harddisk ausgestattet. Für das 16:9-VAIO-Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 px verspricht Sony brillante Farben und großen Kontrastumfang. Das Multi-Touchpad sorgt für genaue Navigation beim Surfen im Internet. Weiters integriert sind HD-Webcam und USB 3.

Das Notebook-Gehäuse ist aus einem reflektierenden Material gefertigt, das bei direktem Lichteinfluss fluoreszierend wirkt. Zur Auswahl als Gehäusefarben stehen Neon-Grün, Orange, Pink, Weiß oder Schwarz. Farblich passende Mäuse und modische Taschen sind als optionales Zubehör erhältlich.

Die Tastatur ist als "Isolation-Keyboard" ausgeführt. Dies ist eine Tastatur, bei der alle Tasten praktisch auf einer Gummimatte sind. Daher ist die Tastatur dicht. Gegenüber billigen Isolation-Keyboards, die man beispielsweise von Fernbedienungen oder früheren Notebook-Tastaturen kennt, ermöglicht diese sehr hochwertige Ausführung von Sony komfortables, schnelles - und sowieso praktisch geräuschloses - Tippen.

Mit neuen bunten Keyboard-Skins, die sich einfach auf die Tastatur auflegen resp. austauschen lassen, kann diese nach persönlichem Geschmack eingefärbt werden. Die Keyboard-Skins schützen die Tastatur auch vor Schmutz. Sie sind also gleichzeitig quasi "Schonbezüge" für die Tastatur.

Dass Alltagsgegenstände auch zum modischen Accessiore werden, gilt nicht nur für Armbanduhren und Handtaschen, schon länger auch für Computer aller Größen. Die Oberklasse bilden dann jene, die nicht nur gut ausschauen, sondern - wie von der Sony VAIO CA-Serie zu erwarten - auch durchdacht praktisch und hochwertig verarbeitet sind. Eines der besonders praktischen Design-Elemente ist, dass die Tastatur beleuchtet ist. Nicht immer sind die Umgebungsbedingungen hell genug und dann sieht das nicht nur "magisch" aus, sondern hilft einfach dabei, die richtigen Tasten zu finden.

Der Sony VAIO VPC-CA1S1B soll ab Anfang April um knapp 900 EUR erhältlich werden. Als Zubehör gibt es optional Slipcover, Keyboard-Skins und dazupassene Bluetooth-Maus.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1198:

HP 10bII+ Überarbeiteter Taschenrechner-Klassiker

[BILD] HP 10bII+ - (c) Hewlett PackardTrotz Smartphones und anderer Handhelds sind Taschenrechner nach wie vor Erste Wahl für den professionellen Anwender. Der HP 10bII+ ist Nachfolger des HP 10bII.                                       Bild: © Hewlett Packard

(29.03.2011) Nach mehr als 10 Jahren bringt Hewlett Packard im April mit dem HP 10bII+ den Nachfolger des bewährten Taschenrechners für Finanzen, Statistik, Mathematik und Wissenschaft HP 10bll heraus. Der einfach zu bedienende 10bll+ bietet leistungsstarke Finanz-, Statistik- und Trigonometriefunktionen.

Besonderheit ist ein schnellerer Prozessor für unmittelbare Ergebnisse. Neben den bekannten Funktionen des Vorgängers gibt es zehn neue Funktionen: Trigonometrie, Hyperbolics, Permutation/Kombination, Amortisation, Anleihen, Breakeven, Algebraische Hierarchie, Zufallszahlen, Datumsberechnungen, Wahrscheinlichkeitsverteilung. Für häufig benötigte Finanzfunktionen gibt es Direkttasten.

HP 10bII+ wird im April um knapp 45 EUR erhältlich werden.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1197:
TERMIN-TIPP FÜR PRAKTIKER

Westlicht: 4400-Polaroids-Sammlung - Ausstellung

(28.03.2011) Peter Coeln von der Galerie Westlicht in der Wiener Westbahnstraße hat soeben eine Sammlung von 4400 Polaroid-Fotografien aus der Konkursmasse der Firma Polaroid erworben, von denen eine Auswahl in einer Ausstellung im kommenden Sommer zu sehen sein wird. Aufgenommen wurden die Fotos zumeist von prominenten Fotografen und Künstlern. Darunter Aufnahmen von Ansel Adams, Gisèle Freund, Gottfried Helnwein, Yousuf Karsh, Robert Mapplethorpe, Helmut Newton und Andy Warhol.

Insgesamt sind es 4400 in den Jahren 1970 bis 1990 entstandene Fotos von 800 Fotografen und Künstlern; davon 1400, die mit einer Spezialkamera im Sofortbildformat 50 x 60 cm aufgenommen worden sind. Polaroid hatte Künstler dazu eingeladen. Die Spezialkamera für die Aufnahmen in 50 x 60 cm Posterformat wurde zumeist zu den Fotografen gebracht. Sowohl diese Kamera als auch der Film dazu waren nie im Handel erhältlich.

Die Besonderheit des Sofortbildmaterials für künstlerische Fotografie ist, dass es als Ergebnis nur ein Original gibt.

Teilweise sind die Fotos als solche künstlerisch interessante Collagen und Experimentelles, starke Portraits, aber teilweise handelt es sich auch um Unfug wie Selbstportrait beim Schnäuzen, Blick aus dem Fenster oder ins Wohnzimmer wobei es dann wohl in der Hauptsache darum geht, wer das Foto gemacht hat. Die Sammlung war in den letzten 20 Jahren in den Archiven des Schweizer Musée de l'Elysée in Lausanne.

Westlicht kooperiert dabei mit Impossible, welche die gute Polaroid-Tradition fortsetzen und selbst auch Fotografen und Künstler einladen, Fotos mit ihrem Sofortbildmaterial - Integralfilm für Polaroid-Kameras Typ 600 und SX70 - zu machen. Eine Auswahl dieser einzigartigen Sammlung wird bei Westlicht, 1070 Wien, Westbahnstraße 40 vom 17. Juni bis 21. August 2011 gezeigt werden.

=>> www.westlicht.com

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1196:

Japan: Apokalypse für Menschen, nicht Wirtschaft

[BILD] Nachbar in Not - Ein Zeichen für Japan - (c) ORF Nachbar in NotDie Initiative "Nachbar in Not" des ORF ruft zur Solidarität mit Japan auf. Symbol ist ein Kranich-Origami, also ein aus Papier gefalteter Kranich. Nach einer japanischen Legende bekommt derjenige, der tausend Origami-Kraniche faltet, von den Göttern einen Wunsch erfüllt. Der Kranich gilt in Japan als heiliges Tier.                                       Bild: © ORF Nachbar in Not

(24.03.2011) Die seit 11. März praktisch rund um die Uhr laufenden Nachrichten über das urgewaltige Erdbeben Stärke 9 und ein gewaltiger Tsunami, was zehntausende Todesopfer und Verletzte sowie hunderttausende Obdachlose zur Folge hatte, halten die Welt in Atem. Und die Bewunderung ob der Tapferkeit und besonnenen Ruhe der Überlebenden, mit dieser Naturkatastrophe zu leben. Nicht genug der Verwüstungen durch die Naturgewalten, zittert nun alles um einen Super-GAU im beschädigten Atomkraftwerk Fukushima 1 (Daiichi).

Die Wirtschaft - und damit auch die für "praktiker" besonders wichtigen Hersteller der Unterhaltungselektronik und Fototechnik - ist vorerst gebremst und es wird einige Monate dauern bis sich das wieder einrenkt und reibungslos läuft, aber letztlich wird die Wirtschaft alles andere als einen Schaden davontragen. Diese Sorge, die vielfach verbreitet wird, dürfte unberechtigt sein.

Verhalten des AKW-Betreibers Tepco schadet Japans Image

Nach den Berichten in den Tagesmedien und Fernsehen zu schließen, handelt der AKW-Betreiber Tepco Tokyo Electric Power anscheinend planlos bei der Bewältigung der Situation. Zeitweise hatte man Fukushima 1 (Daiichi) sich selbst überlassen.

Der Eindruck, lieber die Zerstörung weiter Teile der Region inklusive Tokio und damit Schädigung von Leib und Leben von zig Millionen Menschen in Kauf zu nehmen um damit zu vertuschen, dass hier ein Reaktor in bedenklichem Zustand in Betrieb war drängt sich wohl auf. In dieses Bild passt es auch, dass Unterstützungsangebote ausländischer Fachleute abgelehnt wurden.

Beispielsweise, dass das Verlegen eines 1500m langen Stromversorgungskabels fast eine Woche lang dauert und offenbar nicht ein einziges funktionierendes Notstromaggregat vorhanden ist. Darüber schüttelt die ganze Welt fassungslos den Kopf.

Dies ist jedenfalls der Berichterstattung zu entnehmen und dies ist das Bild, das dem Image von Japan als Hochtechnologie-Nation erheblichen Schaden zufügen kann.

Die ganze Welt bangt, dass dennoch das Schlimmste verhindert werden kann.

Japanische Elektronik-Hersteller haben in den letzten Jahren durch hochstehende innovative Technologien und Optimierung von umweltschonender Verpackung und Lieferabläufen besonders hohe Kompetenz gezeigt. Es wäre eine Katastrophe, wenn diese ehrlichen und erfolgreichen Bemühungen durch die Unfähigkeit der AKW-Betreiber - was ganz allgemein ein schlechtes Image für japanische Ingenieursleistung bilden könnte - zunichte gemacht würden.

Die Nachrichten-Berichterstattung vermittelt jedenfalls dieses Bild. Tepco ist aber ganz sicher nicht repräsentativ für japanische Ingenieursleistung und Tüchtigkeit.

Die Wirtschaft Japans ist ganz sicher nicht gefährdet

Im Internet finden sich zahlreiche Auflistungen von Schäden an Fabriken durch Erdbeben und Tsunami in Japan. Etliche Fabriken stehen momentan still. Der Grund ist - was sich jeder mit auch nur rudimentärem technischen Verständnis vorstellen kann - zumindest, dass Produktionsmaschinen durch die Erschütterungen dejustiert sind und Gebäude teilweise auch beschädigt worden sind.

Eine zusätzliche Verschärfung momentan ist es, dass Verkehrswege teilweise abgeschnitten sind, dass wegen zahlreicher abgeschalteter Kraftwerke in der betroffenen Region Strom nur zeitweise verfügbar ist und auch, dass fast jede Produktion auch von Zulieferern von Bauteilen abhängt. Wenn beispielsweise nur ein Chip momentan nicht verfügbar ist, der zum Bau eines Autos gebraucht wird, kann das ganze Auto nicht produziert werden. Und es stehen dann logisch auch gleich eine Menge anderer Fabriken still, die von den Chips des einen Herstellers abhängen. Bei diesem fein abgestimmten Räderwerk kommt freilich schnell alles zum Erliegen, wenn auch nur einzelne der Räder ausfallen. Umgekehrt läuft sofort wieder alles, sobald die paar Räder wieder laufen.

Für die für "praktiker" besonders interessanten Hersteller von Unterhaltungselektronik und Fototechnik ist die Lage so, dass die allermeisten überwiegend Fabriken im japanischen Ausland haben, die von der Katastrophe freilich überhaupt nicht betroffen sind. Gewisse Knappheiten wird es weltweit - nicht nur für japanische Hersteller - geben, weil japanische Unternehmen einige exklusive Technologien haben, die - um diese exklusiv zu behalten - bevorzugt in Japan produziert werden. Für einzelne Bauteile, die momentan nicht produziert werden können sind bereits die Preise gestiegen, was sich aber ebenfalls bald wieder normalisieren wird.

Die Knappheit wird sich vermutlich auf die nächsten paar Wochen oder Monate auswirken. Bei den allermeisten Produkten wird es aber keine außergewöhnlichen Lieferengpässe geben, weil ja Produkte für Wochen und Monate im Voraus bei den Großhändlern sind. Dass einzelne Produkte manchmal mitunter einige Wochen lang nicht lieferbar sind, passiert auch ohne irgendeine Katastrophe gelegentlich.

Die menschliche Katastrophe der zigtausend Toten und Verletzten und der nun Obdachlosen ist sehr traurig. Viele Familien sind ausgelöscht, viele haben große Teile ihrer Familien verloren und auch ihr Haus oder Wohnung. Das "Problem", wegen dieser Katastrophe evtl. eine Kamera oder einen Fernseher ein paar Wochen später zu bekommen ist wirklich belanglos dagegen.

Für die Wirtschaft - so herzlos das vielleicht klingen mag - entsteht dadurch viel Arbeit. Es müssen Straßen und Häuser neu gebaut werden, es müssen Wohnmöbel, Haushaltsgeräte bis zum Fernseher und zerstörte Autos massenhaft neu angeschafft werden.

Für Teile der japanischen Bevölkerung sind das Erdbeben und der Tsunami eine Tragödie. Wenn der Reaktorunfall sich noch verschlimmert, dann könnten größere Gebiete für lange Zeit unbewohnbar werden. Aber rein auf Arbeitsplätze und Wirtschaft bezogen wird Japan aus dieser Katastrophe eher gestärkt hervorgehen.

Die vielfach verbreitete Hysterie um die Gefahr für die Hersteller ist also völlig unangebracht. Das wirkliche Problem ist das menschliche Leid, aber ganz sicher nicht die Auswirkungen auf Arbeitsplätze und Wirtschaft.

Japaner brauchen Gebete und Solidarität

Japan ist kein Dritte-Welt-Land, dem es an Mitteln fehlt, Spenden sind nicht das Wichtigste aber freilich auch wichtig, da viele Privatleute wohl vor dem Nichts stehen werden weil Versicherungen und sonstige Entschädigungen nicht jeden Fall abdecken werden. Über den unten stehenden Link zu "Nachbar in Not" sind einige Kontonummern aufgelistet.

Japan braucht vor allem aber Glück, dieses Glück hoffentlich begünstigende Gebete und Wünsche sowie die richtigen Helfer aus aller Welt mit Gerät und Wissen, welche die nach der Apokalypse durch die Naturgewalten eine drohende atomare Apokalypse abwenden helfen können.

Für Teilnehmer bei Social Networks wie Facebook und Twitter bietet Pictbadges.com kostenlos die Möglichkeit, zu seinem Avatar einen Button anzuhängen. Es stehen bereits mehrere Buttons zur Katastrophe in Japan zur Auswahl. Darunter ist auch ein Button für die Initiative "Nachbar in Not" des ORF. Siehe: www.pictbadges.com: Show your Solidarity with Japan.

Jede Gelegenheit, Solidarität zu zeigen, hilft dem sowieso bewundernswert tapferen japanischen Volk zusätzlich, die Kraft für diese schwere Zeit aufzubringen, nicht den Mut zu verlieren. Wenn man schon sonst nichts machen kann aus mehr als 9000km Entfernung.

=>> orf.at: Nachbar in Not - Ein Zeichen für Japan

=>> Österreichisch-Japanische Gesellschaft

=>> Ges. f. Anlagen- u. Reaktorsicherheit: GRS Fukushima-Informationsportal

PDF Herunterladen: Faltanleitung Origami Kranich (206 kB)

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1195:

Impossible Project: Neue Filme zu 1-Jahr-Jubiläum

[BILD] Impossible Grey Frame Edition PX 600 Silver Shade UV+ - (c) Impossible ProjectZum 1-Jahres-Jubiläum von Impossible Project gibt es die Sofortbildfilme Impossible Black Frame / Impossible Grey Frame Edition des PX 600 Silver Shade UV+, wobei der normalerweise weiße Papierrand um die Fotos schwarz resp. grau (Bild) ist.                                       Bild: Impossible Project

(22.03.2011) Vor genau einem Jahr, am 22. März 2010 verkündete Impossible den Produktionsstart eines neuen, monochromen Sofortbild-Integralfilms, der Millionen existierender Polaroidkameras vom Typ Polaroid 600 und SX-70 vor der Nutzlosigkeit bewahrte und - so die Wagemutigen um den Wiener Dr. Florian Kaps - "damit Vielfalt, Greifbarkeit, analoge Magie und Kreativität der Sofortbildfotografie" wiederbelebt hatte (siehe Meldung vom 24.03.2010: The Impossible Project: Jetzt Filme für SX70, 600).

Im Laufe des Jahres 2010 wurden mehrere hunderttausend Packungen des neuen PX 100 und PX 600 Silver Shade Films für Polaroid SX-70- und 600-Kameras verkauft.

Black & Grey Frame Edition des PX 600 Silver Shade UV+

Über die sepia-farbigen Bilder der ersten Impossible-Filmgeneration ist die konstant weiterentwickelte Silver Shade Technologie mittlerweile weit hinaus: die aktuelle Generation der Silver Shade Filme produziert scharfe und einzigartige Fotos in kontrastreichen Schwarzweiß-Tönen.

Um diese Weiterentwicklung zu feiern, produzierte Impossible eine besondere Filmedition. Der klassisch weiße Rahmen wurde dafür in dezentem Grau und matten Schwarz eingefärbt und hebt so die Brillanz und außergewöhnliche Charakteristik der Silver Shade Bilder auf beeindruckende Weise hervor.

Eine Packung des limitierten PX 600 Silver Shade UV+ Films in der Black oder Grey Frame Edition kostet 20 EUR und ist ab sofort auf www.the-impossible-project.com und bei ausgewählten Händlern erhältlich.

Ab Mai: Neuer Farbfilm für Polaroid 600 Kameras

Ziel von Impossible war stets auch die Produktion eines Nachfolgers für den legendären und stark nachgefragten Polaroid 600 Farbfilm. Nur ein Jahr nach der Präsentation der ersten monochromen Filme rückt dieser Traum in greifbare Nähe.

Eine limitierte Anzahl an PX 680 Color Shade Beta-Testfilmen wird noch diese Woche für alle "Impossible Pioneers" erhältlich sein. Die Präsentation der offiziellen First Flush Edition des PX 680 Color Shade Films ist für kommenden Mai geplant.

=>> www.the-impossible-project.com

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1194:

Loewe Art LED jetzt auch in 46 Inch: Großes Kino

[BILD] Loewe Art 46 LED - (c) LoeweLoewe Art 46 LED: Großes Kino im Wohnzimmer verpackt in edlem Design und aktuellster Technik. Inklusive klar bedienbarer Nutzung von Internet-Diensten und Internet-Content.                     Bild: © Loewe

(21.03.2011) Die deutsche Edelschmiede Loewe setzt mit dem neuen Art 46 LED seine Erfolgsgeschichte der Fernsehgeräte-Linie "Art" fort. Damit gibt es auch einen Loewe Art LED mit 46-Inch-Diagonale. Mittelpunkt der Bildtechnik des neuen Loewe Art LED ist das LED-hinterleuchtete LCD-Panel, das mit seiner 200 Hz Bildperformance für eine exzellente Bewegungswiedergabe mit höchster Präzision und Kantenschärfe sorgt. Die Edge-LED Hinterleuchtung gewährleistet dabei hervorragende Kontrastwerte. Den passenden Sound dazu liefern die integrierten Lautsprecher; sie verwöhnen das Ohr mit präzisen Höhen, klaren Mitten und kräftigem Bass.

Mit Hilfe des neuen Medienportals Loewe MediaHome lässt sich erstmals auch in der Art-Familie bequem mit dem Fernseher auf Fotos, Videos und Musik aus dem Heimnetzwerk oder von einem lokalen USB-Speicher zugreifen. So kann man sich die Urlaubsbilder von der Festplatte des eigenen PCs oder auf USB-Stick gespeicherte Musikvideos auf dem Fernsehbildschirm in voller Größe und Qualität ansehen. Dazu bietet das neue Loewe MediaNet bei den Varianten mit integrierter Festplatte bereits heute den komfortablen Zugriff auf Online-Inhalte.

Unkompliziert und schnell gestattet MediaNet das Ansehen von Internetvideos, das Hören von Web-Radio und die Nutzung einer großen Auswahl weiterer Internet-Inhalte. All das funktioniert mit einem intuitiven Bedienkonzept.

Ein besonderes Highlight beim neuen Art LED DR+ ist der Loewe MediaText: Mit dieser neuen Funktion integriert Loewe den schönsten und zugleich komfortabelsten Videotext, basierend auf der HbbTV-Technologie. Dies ist ein europaweiter Standard, der in Deutschland bereits von einigen Sendeanstalten angeboten wird - vom ORF allerdings noch nicht. Zukunftssicherheit bieten auch zwei CI+ Schnittstellen. MediaText soll nach einem Software-Update im kommenden Frühling verfügbar sein.

Auch bei der Tonwiedergabe darf man von einer Design-Ikone Großes erwarten. Aufwendig konstruierte, geschlossene Zwei-Wege-Boxen garantieren präzise Höhen, klare Mitten und kräftige Bässe. Alle Modelle verfügen über Dolby Digital Plus. Der Art 46 LED besitzt zudem integriertes AC3 und dts. Eine Aufrüstung mit weiteren Loewe Audio-Komponenten ist Dank vollständiger Kompatibilität jederzeit möglich.

Mit der Gestaltung des Art LED, der in Zusammenarbeit mit Phoenix Design entstanden ist, sind trotz der Fülle integrierter Funktionen sehr schlank. Die harmonische Einbindung in die Wohnlandschaft wird erleichtert durch drei attraktive Farbvarianten: edles Schwarz Hochglanz, technisches Chromsilber oder das neue, wohnlich warme Mokka. Auch bei den Aufstelllösungen bietet Loewe eine große Auswahl individueller Varianten.

Besonderer Wert wurde bei der Konzeption des Art LED auf Umweltfreundlichkeit und nachhaltige Ressourcenschonung gelegt. So ist der Art LED dank LED-Hinterleuchtung freilich frei von Blei und Quecksilber. Die LED Hinterleuchtung hilft, den Stromverbrauch auf einem zeitgemäß niedrigem Niveau zu halten. Die Energiesparfunktion OPC regelt optional die Helligkeit des Displays entsprechend der Raumbeleuchtung und senkt so den Stromverbrauch. So liegt im Standby-Modus der Strombedarf bei weniger als 0,4 Watt. Einen echten Netzschalter gibt es auch.

Der neue Loewe Art 46 LED ist ab 3000 EUR bzw. die DR+-Variante ab 3500 EUR ab sofort erhältlich.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1193:

Microsoft Internet Explorer 9: Stark und sicher

[BILD] Screenshot Internet Explorer 9 - (c) ITM praktikerInternet Explorer 9 hat ein ähnliches Erscheinungsbild wie Google Chrome, dürfte aber alle Konkurrenten hinsichtlich Kompatibilität, Leistung und Bedienkomfort schlagen. Auch Firefox.                                                   Bild: ITM praktiker

(18.03.2011) Seit vorigem Dienstag steht Microsofts Webbrowser Internet Explorer 9 zum Download bereit. Mit 40 Mio. Downloads während der seit vorigen Herbst laufenden Beta-Phase sei der IE9 schon zum Start der bislang am häufigsten heruntergeladene Web-Browser aller Zeiten, freut man sich bei Microsoft. Mit dem IE9 - so die Bewertung der "praktiker"-Testredaktion - gibt es eine sehr ernsthafte Konkurrenz für die bereits sehr stark gewordene Konkurrenz. IE 9 arbeitet mit Windows ab Windows Vista, funktioniert also nicht mit Windows XP und noch älteren Windows-Versionen. Das ist der einzige Vorteil, den die stärksten Konkurrenten Mozilla Firefox und Google Chrome gegenüber dem IE9 noch haben dürften. Microsoft dürfte mit dem IE9 wieder ein "großer Wurf" gelungen sein wie vor zehn Jahren mit IE6.

Besondere Vorzüge des IE9 sind sehr klare Bedienung und sehr gute Kompatibilität mit den verschiedenen Technologien. Darstellungsprobleme gibt es - ein Problem bei IE7 und IE8 - praktisch keine mehr. Programmierfehler auf Websites werden - was schon eine Stärke des IE6 gewesen war - sehr gut abgefangen, sodass der User davon weitgehend verschont bleibt, Fehler vorgeführt zu bekommen.

Sehr gut gelöst ist InPrivate-Browsing, wobei die Surf-Spuren gegenüber "Neugierigen" weitestgehend verborgen bleiben und solcherart Ausspionieren von Surf-Verhalten und sonstigen privaten Daten sehr gut abgeblockt wird. Über die neue Tracking Protection List (TPL) Funktion lässt sich zudem verhindern, dass Unternehmen das Surfverhalten von Anwendern aufzeichnen.

IE9 ist auch bemerkenswert schnell im Seitenaufbau. Dies wird von Microsoft damit erklärt, dass der IE9 die Hardware-Beschleunigung von Windows 7 nutzt. Ansonsten sollen Webbrowser oft nur 10% der Processorleistung des PCs nutzen können.

IE9 kostet freilich nichts. "praktiker" empfiehlt, IE9 auszuprobieren. Deinstallieren kann man ihn immer noch. Windows bietet schon seit einiger Zeit standardmäßig eine große Auswahl an Browsern an. Früher war Internet Explorer so stark in Windows verankert, dass Deinstallieren nur extrem schwierig machbar war. Das ist heute nicht mehr so.

Bei besonderer Vorliebe für einen exotischen Webbrowser empfiehlt "praktiker" nun IE9 als Browser mit dem die Darstellung von wenig tolerant programmierten Websites dann ganz sicher funktioniert. Das gelingt mit exotischen Webbrowsern nicht immer.

Studie zum Surfverhalten zum Marktstart des IE9

Zum Marktstart des IE9 stellt Microsoft auch eine aktuelle Studie zum Surfverhalten in Europa, dem Nahen Osten und Afrika vor. Einige der interessanteren Details daraus:

60% der Anwender sorgen sich, dass sie beim Surfen im Web beobachtet werden können - insbesondere bei Bankgeschäften, beim Besuch von Adult-Sites oder beim Shoppen. Herr und Frau Österreicher sind dabei Europa-Spitze. Jeder Dritte Web-Surfer spielt zudem nach wie vor Russisches Roulette, wenn es um den Download von Dateien geht.

Die Mehrheit der Web-Anwender wünscht sich ein schnelleres, sicheres und einfaches Surfen im Internet. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Microsoft Erhebung bei 11.000 Teilnehmern in 21 Ländern.

Laut Umfrage nehmen die Österreicher das Thema Sicherheit im Internet mit 74% überdurchschnittlich wichtig (Studien Durchschnitt liegt bei 69%). Auch beim Thema Geschwindigkeit sind die Österreicher ganz vorne mit dabei: Iren (88%), Briten (84%) und Österreichern (76%) ist Geschwindigkeit beim Surfen besonders wichtig - der Länder-Durchschnitt liegt hier bei 65%.

92% der Befragten sind mit dem Internet in der heutigen Form sehr unzufrieden. Das Internet wird als Gemischtwarenhandlung angesehen - mit höchst unterschiedlichen Qualitätsstandards. Für die Zukunft wünschen sich die Anwender vor allem mehr Entertainment: 57% der User hätten am liebsten HD Filme (besonders Russen, Iren und Türken). 36% möchten in 3D surfen (in Portugal sind es bis zu 51%). In der Türkei wünschen sich 47% der Anwender mit ihrem Browser zu sprechen - Österreichern ist das kaum ein Anliegen (24%).

51% der Befragten sind derzeit bereit, beim Laden von Videos etwas zu warten, aber nur 23% bei Spielen und 24% bei Musikanwendungen. 24% der Anwender machen klar, dass sie beim Surfen im Internet überhaupt nicht bereit sind, zu warten.

=>> www.microsoft.com/austria/windows/ie9/

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1192:

Energie AG: 100000 intelligente Stromzähler in OÖ

(18.03.2011) Die Energie AG installiert heuer in Oberösterreich die ersten 100.000 "intelligenten" Stromzähler. Über diese soll die Energieproduktion und Energieverteilung gezielter möglich werden. Gleichzeitig sind damit Fernabschaltung und Zuschaltung von Teilnehmern möglich und es lassen sich bestimmte Verbraucher - typische Nachtstromgeräte - gezielt schalten und solcherart die Lastverteilung besser koordinieren.

Die Energie AG ist das erste Energieversorgungsunternehmen Österreichs, das flächendeckend die digitale Zählertechnologie AMIS (Automatic Metering and Information System = automatisches Mess- und Informationssystem) einführt.

Zentraler Bestandteil dieses Systems sind die neuen, intelligenten Stromzähler. Mehr als 23.000 Zähler sind bereits in Kundenanlagen montiert, in den kommenden Wochen startet der Roll-out von weiteren 100.000 Zählern.

Nebeneffekt ist freilich, dass man dann auch genau sieht, wann wer wie viel Strom verbraucht. Nach dem Eindringen in die Privatsphäre über Internet und Computer, Protokollierung von Telefondaten kommt nun auch die Möglichkeit auszuspionieren, wer wann eine Wohnung oder ein Haus nutzt.

Die ARGE Daten hat schwere Bedenken (siehe argedaten.at, 10.11.2010: Wirtschaftsministerium plant massive Grundrechtseingriffe) - Auszug daraus:

Gar nicht "Smart" sind daher die Konsequenzen der neuen Stromzähler. Der Energieversorger kann leicht feststellen, ob jemand zu Hause ist oder nicht, ob ein Haushalt regelmäßig, nur während der Woche genutzt wird oder am Wochenende. Überschreitungen der maximal erlaubten Stromentnahme sind genauso feststellbar, wie Schaltungen einzelner Großverbraucher (wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder E-Herd).

Wird in Zukunft bei Anzeigen wegen nächtlicher Ruhestörung die Polizei beim Energieversorger Stromverbrauchsprofile anfordern um zu erkennen, ob Lärmerreger, wie Waschmaschine, Fernsehgerät oder Stereoanlage eingeschalten waren? Was wie eine paranoide Utopie klingt wird durch Smart-Metering technisch möglich. Und wer behauptet zu einer bestimmten Zeit zu Hause gewesen zu sein, wird - um glaubhaft zu sein - wohl auch ein tageszeittypisches Stromverbrauchsprofil vorlegen müssen. Willkommen im Alibistaat, in dem jeder Bürger jedes Verhalten rechtfertigen und belegen muss.

Nun hat das öst. Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) einen Gesetzesentwurf zur Einführung von Smart-Metering vorgelegt. In einer ausführlichen Stellungnahme hat die ARGE DATEN dargelegt, warum dieser Entwurf völlig unzureichend ist und statt verbesserter Energieeffizienz bestenfalls ein Mehr an Überwachung der Bürger bringt (Stellungnahme der ARGE DATEN zu Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 (PDF)).

Und außerdem weiter im Beitrag von ARGE Daten:

Ausgewiesene Energieexperten meinten zur Zukunft der Energienetze: "Heute ist das Energienetz eines der stabilsten Netze überhaupt, in Zukunft werden wir uns mit ähnlich häufigen Abstürzen und Zusammenbrüchen abfinden müssen, wie bei Telekom- und Computernetzen."

Die Kosten für den Aufbau des Systems gibt Energie AG in einer Aussendung mit 150 Mio. Euro bis 2018 an.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1191:

Philips: Smart-TV, Easy-3D, 3D-Max bei 2011er-TVs

[BILD] Grafik: Philips Smart-TV - (c) PhilipsMit Smart-TV, das bei den aktuellen Philips-Fernsehern der höheren Leistungsklasse bereits Standard ist werden die Möglichkeiten des Fernsehers zur lokal und global vernetzten Multimedia-Zentrale erweitert.                           Bild: © Philips

(17.03.2011) Die aktuellen Philips-Fernseher der höheren Leistungsklasse sind - je nach Modell - mit den Technologien Smart-TV für zahlreiche Internet- und Content-Dienste sowie Recorder-Funktion und entweder Easy-3D oder 3D-Max für Darstellung von 3D-Inhalten ausgestattet. "praktiker" erläutert knapp die attraktiven Technologie-"Goodys".

Smart TV: Vernetztes Fernsehen, Internet, Videorecorder

Mit dem Paket "Smart-TV" zeigt Philips als einer der Pioniere für Internet-fähige Fernseher, dass TVs sehr viel mehr können als nur TV-Programme und Spielfilme wiederzugeben. Dank eines der umfangreichsten Smart TV-Pakete fungieren die aktuellen TV-Modelle als Medienportale mit maximaler Konnektivität sowohl innerhalb des Haushalts als auch via Internet, die den Zugang zu Online-Inhalten, das Streamen von Musik-, Foto- und Videodateien von Tablets, Smartphones oder Notebooks sowie das Speichern von Programmen und Spielfilmen auf einer externen Festplatte ermöglichen.

Aufbauend auf den vier Säulen SimplyShare, Control, Net TV und Program gehört Philips Smart-TV nun zum Leistungsumfang aller neuen 2011er Modelle der Reihen 6000, 7000, 8000, 9000 sowie der Cinema-21:9-Platinum und -Gold-Modelle. Mit Smart TV erhalten Nutzer Zugang zu einer Fülle von Online-Apps. Diese Applikationen bieten Zugriff auf die Angebote von Online Videotheken, ermöglichen es Facebook oder Twitter zu nutzen, das TV-Gerät über ein Smartphone oder Tablet zu steuern und Inhalte ganz nach Belieben zu verwalten.

Zwei Wege zur dritten Dimension: Easy-3D oder 3D-Max

Dreidimensionale Inhalte werden auf immer mehr Plattformen angeboten. Zur Auswahl stehen Filme auf Blu-ray, Computerspiele, TV-Programme und mittlerweile sogar Internet-TV in 3D.

Vorlieben und Geschmäcker sind vielfältig, deshalb bietet Philips mit 3D Max und Easy 3D verschiedene Lösungen für den Einstieg in die 3D-Welt.

3D Max markiert auch weiterhin die Spitze der Philips 3D-Technologie und gehört zur Ausstattung der Premium-Fernseher. Dazu zählen die Smart LED-Modelle der 9000er- und 8000er-Serien ebenso wie der Cinema 21:9 Platinum-TV. Easy 3D richtet sich an jene, die eine komfortable Lösung für stundenlangen 3D-Genuss wollen, und kommt bei den LED-TVs der 7000er-Serie und den neuen Smart LED-TVs der Cinema 21:9 Gold-Reihe zum Einsatz.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1190:

Garmin nüvi 2360LT: Navi für Auto, zu Fuß, Öffis

[BILD] Garmin nüvi 2360LT - (c) GarminDas Garmin nüvi 2360LT mit Sprachsteuerung und Ausrichtung des Displays wahlweise in Hoch- oder Querformat ist das Flaggschiff der neuen nüvi-2300-Serie.                     Bild: © Garmin

(16.03.2011) Das Garmin nüvi 2360LT bietet als Flaggschiff der neuen Garmin-nüvi-2300-Serie alles, um für unterschiedlichste Anforderungen der Navigation gerüstet zu sein: Ob mit Auto, zu Fuß oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Innovative Sprachsteuerung und variable Display-Ausrichtung in Hoch- oder Querformat, Bluetooth-Unterstützung, Verkehrsfunk, 3D-Kreuzungsansicht, Fahrspurassistent, 3-Achsen-Kompass sowie volle Kompatibilität mit den Garmin Funktionen nüRoute, CityXplorer und ecoRoute sind gegeben.

Als Besonderheit kann das nüvi 2360LT durch Sprachbefehle gesteuert zu werden, sodass beide Hände auf dem Lenkrad bleiben können. Sowohl Menüsystem als auch Navigation/Anzeige lassen sich solcherart bedienen. Ebenfalls integriert ist eine Freisprech-Unterstützung für kompatible Bluetooth-Mobiltelefone.

Der Fahrspurassistent und die 3D-Kreuzungsansicht sowie die fotorealistische Darstellung von Überkopfwegweisern erleichtern rechtzeitiges Einordnen und problemloses Bewältigen unbekannter Knotenpunkte und Anschlussstellen. Die automatische Einbindung aktueller Verkehrsfunk-Informationen in die Routenberechnung erlaubt rechtzeitiges Reagieren auf Staus und kann ohne Aufpreis für die gesamte Lebensdauer des Geräts genützt werden.

Die Routenplanung mit Multi-Routenvorschau zeigt sämtliche Alternativrouten an und ermöglicht die Auswahl anhand gewünschter Parameter (kürzeste Zeit, geringste Distanz, niedrigste Kosten). Ein integrierter elektronischer 3-Achsen-Kompass bewirkt die korrekte Orientierung und Richtungsanzeige aller Hinweise auch bei Stillstand und unterstützt - mittels optional erhältlicher Garmin CityXplorer-Karten - die Navigation als Fußgänger oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln.

Der große Bildschirm - 4.3 Inch mit 480 x 272 px Auflösung - kann jederzeit von Hoch- auf Querformat umgeschaltet werden.

Auch das Navigieren zu Photo-Wegpunkten ist möglich, und durch die aktive Halterung merkt sich das Gerät automatisch die aktuelle/letzte Position, wenn es aus seiner Befestigung genommen wird.

Optimierte Routenvorhersage mit TrafficTrends und myTrends ermöglichen es, an bestimmten Wochentagen oder Tageszeiten auftretende Stausituationen zu vermeiden, indem für die gewählte Destination automatisch eine entsprechend angepasste Route gewählt wird. Die von Garmin zu diesem Zweck gesammelten Verkehrsdaten werden laufend aktualisiert.

Außerdem werden das persönliche Navigationsverhalten und häufig benützte Strecken des vom nüvi 2360LT erkannt und erlauben so eine automatische Routenvorhersage unter Berücksichtigung aller aktuellen Verkehrsinformationen, ganz ohne manuelle Routenauswahl.

Bei Einsatz in einem OBD2/EOBD-kompatiblen Fahrzeug mit angeschlossenem Garmin ecoRoute hd kann das nüvi 2360LT die ganze ecoRoute-Funktionalität ausschöpfen und zur spritsparenden Routenplanung nützen. Ebenso lassen sich alle Fähigkeiten zur Motordiagnose und Live-Datenanzeige einsetzen. Dies umfasst u.a. das konfigurierbare Instrumenten-Cockpit, die Öko-Wertung und den TripComputer. Sämtliche Reports über Treibstoffverbrauch, Zeit, Kosten und Routen lassen sich im Gerät analysieren und auch auf den PC übertragen.

Neben der Fähigkeit, Photo-Wegpunkte bequem ansteuern zu können, bietet das nüvi 2360LT auch einen integrierten Bildbetrachter (für Hoch- und Querformat), einen microSD-Einschub und etliche auf Reisen praktische Funktionen wie Weltzeituhr mit Zeitzonenanzeige, Währungs- und Einheitenumrechner, Taschenrechner, "Wo bin ich"-Anzeige sowie eine Vielzahl gespeicherter POIs.

Die Versorgung erfolgt über einen Li-Ion-Akku mit bis zu drei Stunden Arbeitsdauer, was zumindest für kürzere Ausflüge abseits vom Auto reicht.

Das Garmin nüvi 2360 LT ist ab sofort um knapp 230 EUR erhältlich. Dabei sind 12-Volt-Ladekabel mit Verkehrsfunkempfänger, Saugfußhalterung, Klebeplatte für Saugfußbefestigung am Armaturenbrett und vorinstalliert sind Karten für Europa.

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