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"praktiker"-Software und Downloads zu Berichten im Heft


Hier finden Sie Links zu Software und Sonstiges zum Herunterladen als Ergänzung zu Berichten in "praktiker" bzw. zu Entwicklungen aus dem "praktiker"-Labor.

[!] Vor dem Installieren eines Programms wird es dringend empfohlen die Daten des Rechners zu sichern. Die Verwendung hier zugänglich gemachter Programme und Verfahren erfolgt auf eigene Gefahr.



GEM Grafische Benutzer-Oberfläche für DOS-PCs

Erinnern Sie sich noch an die Atari-ST-Serie? Diese hatte als grafische Benutzer-Oberfläche GEM. Das gab es aber auch für den PC unter Standard-DOS bevor Windows 3.0 die Harddisks der PCs eroberte. GEM gibt es längst kostenlos. "praktiker" hatte GEM auf dem DOS-Palmtop-PC HP-200LX installiert und in einer Artikelserie (ab Nr. 6/2000) darüber berichtet. GEM ist - wenngleich mit heftigen Einschränkungen - eine Alternative für jene, die auch auf einem schwachen DOS-Rechner mit Grafiken und Bildern arbeiten wollen. Es stammt auch noch aus der Zeit mit weniger aufgeblasener Software: Eine komplette Installation mit allen Anwendungen (Grafik, Bild, Text, Taschenrechner etc.) und inklusive Benutzeroberfläche belegt nur rund 3 MB Speicherplatz.

Das ursprünglich von Xerox Parc entwickelte GEM ist die Mutter der Grafischen Benutzeroberflächen. Das Konzept wurde später von Apple nachgeahmt. Einer der Sargnägel von GEM war ein Rechtsstreit um die Verwendung des "Papierkorbs", einer Idee von Apple. Grundlegende, umwälzende Entwicklungen werden in der Rechtssprechung oft als Allgemeingut betrachtet, während vergleichsweise belanglose Details besonderen Schutz genießen. Apple hatte dann später versucht Microsoft die Grafische Benutzeroberfläche zu verbieten, was dann Xerox - und auch den Gerichten - wohl zu weit ging und daher bekanntlich nicht gelungen ist.

Bemerkenswert für den HP 200LX ist die alternative Mauszeiger-Steuerung über Cursortasten und der Druckerspooler für das Vorbereiten von Ausdrucken ohne angeschlossenen Drucker. Die Dateiformate der Anwendungen sind allerdings inzwischen schon sehr exotisch. Aber beispielsweise Corel Draw verfügt über Konverter für das Grafikformat des seinerzeit berühmten GEM-Artline.

EPS-Ausgabe für Übernahme von GEM-Artline-Vektorgrafiken in aktuelle Grafik-Anwendung

Ein Punkt, der vielleicht noch eine wichtige Ergänzung zu der dreiteiligen Artikelserie zu GEM wäre, ist generell die Möglichkeit, die Postscript-Druckausgabe für die Übernahme von Vektorgrafiken in aktuelle Grafik-Anwendungen zu verwenden.

GEM-Artline hat allerdings zusätzlich eine Export-Möglichkeit für die Grafiken in EPS-Format, das von praktisch jeder - auch aktueller - Grafik-Anwendung genutzt werden kann. Dabei gibt es zwar auch die Möglichkeit, Farbauszüge zu machen. Die Farbauszüge hatten allerdings mit aktuelleren Anwendungen nicht funktioniert. Besser ist die Einstellung bei "Separation" auf "Off", also ausschalten. Wenn man das mit einer Grafik-Anwendung öffnet, erscheinen die Farben korrekt. Welches Farbsystem man dann anwenden will, muss man in der aktuellen Anwendung auswählen. Aber Farbe ist nicht die große Stärke von GEM Artline. Man kann aus 16 Farben wählen und bei diesen die Helligkeitswerte einstellen. Farben selbst zu mischen, ist nicht möglich. Diese EPS-Export-Funktion findet man im GEM-Artline unter dem Menüpunkt "Postscript ...". Das ist also für heutiges Verständnis nicht sehr eindeutig bezeichnet.

Die über diese Export-Funktion erstellten EPS-Dateien sind von den meisten Anwendungen, die Vektorgrafiken verarbeiten können brauchbar. Die Schriften werden dabei automatisch in Pfade umgewandelt, sodass es auch keine Probleme mit Schriftarten gibt. Nicht sehr schön ist es allerdings wenn beispielsweise eine Outline-Schriftart vorkommt, da sind die Rundungen recht eckig. Aber normal voll dargestellte Schriftzeichen werden sehr sauber in die EPS-Datei übertragen.

Für alle Anwendungen: Postscript-Druckdatei in PDF konvertierbar und als Grafik nutzbar

Der große Vorteil von GEM ist, dass die Standard-Druckausgabe in Postscript-Format ist, das freilich weiterhin aktuell ist und auch stark genutzt wird. Indem man einfach etwas aus einer Anwendung in eine Datei "ausdruckt", erhält man eine Postscript-Datei. Dieser Datei gibt man die dafür gängige Dateinamenserweiterung *.ps.

Unter Windows - oder auch einem sonstigen aktuelleren System - kann man nun diese Postscript-Datei als Vektorgrafik in eine Grafik-Anwendung zur Bearbeitung öffnen. Beispielsweise Adobe Illustrator kann sowohl Postscript-Dateien als auch PDF-Dateien öffnen oder die kostenlose Grafik-Anwendung Inkscape kann jedenfalls PDF-Dateien als Vektorgrafik öffnen. Mit besseren PDF-Anwendungen - beispielsweise Adobe Reader - können Postscript-Dateien geöffnet und dann als PDF gespeichert werden.

So ist es damit eben auch möglich, PDF-Dateien aus uralten GEM-Anwendungen zu erstellen.

Ausdrucken aus den uralten GEM-Anwendungen über PDF-Umweg auf jedem Drucker möglich

Aus der Postscript-Druckdatei kann man also über eine PDF-Anwendung - beispielsweise Adobe Reader - leicht ein PDF erstellen. Das kann man nicht nur zur Darstellung über das Display eines PCs, Smartphones oder auch E-Book-Reader verwenden, sondern man kann es freilich auch mit jedem Drucker, den man auch sonst über seinen Computer verwendet, ausdrucken. Das ist freilich schon großartig.

Auf diesen Aspekt wurde in unserer dreiteiligen Artikelserie über GEM nicht eingegangen. Im Jahr 2000 war PDF noch nicht so stark in Verwendung wie heute und ein HP- oder Postscript-Drucker war eher eine normale Ausstattung. Mittlerweile verstehen die allermeisten Drucker keine Seitenbeschreibungssprache im eigentlichen Sinn mehr, sondern der Druckertreiber arbeitet die Ausgabe Bildpunkt für Bildpunkt. Der Drucker druckt "dumm" einfach das aus.

PDF hatte es damals zwar schon gegeben, aber es wurde nicht so massiv verwendet wie heute. Damals hatten noch die meisten Leute einen Schreikrampf bekommen, wenn man ihnen per E-Mail ein Textdokument als PDF zuschickt mit womöglich mehreren Megabyte Volumen, was man doch mit einfachen Text viel einfacher übers Internet bewegen konnte. High-Speed-Internet war da noch nicht allgemein üblich und mitunter wurde nach Datenmenge recht teuer berechnet.

[BILD] Screenshot GEM auf HP 200LX in CGA-Auflösung 640 x 200px
Screenshot GEM Desktop mit Rechner, Uhr etc. auf HP 200LX in CGA-Auflösung 640 x 200px

OpenGEM: Projekt für kosmetische Verbesserungen für VGA

Ein etwas jüngeres Projekt, das in den Jahren 2002 bis 2005 aktiv war, aber inzwischen wieder eingestellt worden sein dürfte ist OpenGEM, das sich in der Hauptsache mit kosmetischer Bearbeitung der Oberfläche beschäftigt. Dieses wurde also nach Erscheinen des gegenständlichen Berichts in "praktiker" - in Angriff genommen.

OpenGEM wurde im "praktiker" wegen seiner - jedenfalls bislang - geringen Bedeutung nicht behandelt: Es arbeitet nur mit VGA-Grafik - daher nicht mit wirklich alten PCs, für die es eigentlich nur sinnvoll wäre; beispielsweise auch nicht mit dem Palmtop-PC HP 200LX mit CGA-Grafik - und u.a. nicht in einem DOS-Fenster unter Windows 2000 und XP. - Hier, der Vollständigkeit halber für evtl. daran Interessierte:

=>> sourceforge.net/projects/opengem/
=>> github.com/shanecoughlan/OpenGEM/tree/master/binary

Dort findet man - auch über weiterführende Links - so ziemlich alles, was an Software zu GEM verfügbar ist:

=>> www.deltasoft.com/downloads-gemworld.htm
=>> www.seasip.info/Gem/index.html

GEM-Installation, fixfertig für HP 200LX Palmtop-PC

"praktiker" hat für alle Besitzer des DOS-Palmtop-PCs HP 200LX eine komplett fertige Beispiel-Installation zusammengestellt. Die zip-Datei enthält den kompletten Ordnerbaum und alle Dateien sowie Einstellungen fertig zur Verwendung auf dem Palmtop-PC. Das Paket enthält das System sowie nahezu alle verfügbaren Anwendungen für Textverarbeitung, Grafik, Zeichenprogramm etc. Die Druckausgabe ist vordefiniert auf HP Laserjet / Deskjet (PCL3) und Postscript-Drucker. Dies ist eine Basis-Installation. Für eventuelle Ergänzungen oder andere Wünsche sind die über die Links oberhalb erreichbaren Installations-Sets erforderlich.

Installation: Die Installation benötigt rund 4 MB Speicherplatz (3 MB Dateien, aber sehr viele sehr kleine Dateien). Dem Laufwerk, auf dem GEM installiert werden soll, muss der Laufwerksbuchstabe E: zugeordnet werden (normalerweise Speicherkarte A:). Dies geschieht mit dem Befehl ASSIGN.COM oder SUBST.EXE (siehe weiter unten bzw. DOS-Referenz). - Der Inhalt der zip-Datei wird in E:\ entpackt. Es entstehen zwei Ordner GEMAPPS und GEMDOCS sowie im Hauptverzeichnis E:\ die Batchdatei GEM.BAT. Der Start von GEM erfolgt am DOS-Prompt durch Eingabe von GEM[ENTER].

[!> "praktiker" übernimmt keine Garantie für die Funktion. Wenn es bei Ihnen nicht funktioneren sollte, installieren Sie bitte GEM selbst mit den über die oben angeführten Links verfügbaren Installationsdateien.

Mauszeiger-Bedienung: Die Bedienung erfolgt über die Tastatur:

Wichtige Einstellungen. Folgende Befehle sollten in den beiden Konfigurationsdateien eingegeben, bzw. Maßnahmen vorgenommen werden für das Funktionieren von GEM:

ZIP GEM Vorinstallation für HP 200LX (ca. 1,9 MB)

Eine ausführliche Erläuterung der Bedienlogik von GEM und einigen der enthaltenen Anwendungen finden Sie in "praktiker" Nr. 6, 7 und 9 / 2000 (= 3 Hefte). Diese können auch über den "praktiker" Leserservice nachbestellt werden.

==> Nachbestellung bereits erschienener Hefte
==> HP 200LX MS-DOS-Palmtop-PC: Ezzes & Software-Empfehlungen

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ITM DigiTrain Commander - Software zur Steuerung

ITM DigiTrain Commander ist ein Selbstbau-Projekt des "praktiker"-Labors zur digitalen Steuerung von Modelleisenbahn-Loks und auch anderen Einrichtungen einer Modelleisenbahnanlage. Besonderheit dabei ist, dass damit innerhalb eines Fahrstromkreises mehrere Loks unabhängig voneinander gesteuert werden können. Mit ITM DigiTrain MultiSwitch können Weichen gestellt und andere Schaltvorgänge ausgelöst werden.

Projektinformation zu ITM DigiTrain Commander sowie auch kurze Beschreibung zur herunterladbaren Software:

==> Projektbeschreibung ITM DigiTrain Commander

ZIP ITM DigiTrain Commander DOS-Software (ca. 20 kB)

ZIP ITM DigiTrain Commander Win-PC-Software (ab Win95) (ca. 167 kB)

ITM DigiTrain-kompatible Software von Dritten

Railware

Die Firma Railware bietet ein kommerzielles Software-Paket für die komplette Steuerung einer Modelleisenbahnanlage - mit allen erdenklichen Möglichkeiten - an. Diese wurde auch an ITM DigiTrain adaptiert (Auswahlpunkt "DigiTrain" bei den Zugsteuerungssytemen). Die Website von Railware bietet umfassende Informationen darüber.

=>> www.railware.de

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YEARTEST - für Standard-DOS-Rechner

YEARTEST überprüft ob die Jahreszahl aus der Uhr des PCs älter als eine vorgegebene Jahreszahl ist. Wenn die interne Uhr des PCs durch kaputten Pufferakku oder schwerwiegenden Systemabsturz zurückgesetzt ist - in der Regel auf 1.1.1980 -, wird eine Fehlermeldung ausgegeben und zur Eingabe von aktuellem Datum und Zeit aufgefordert. YEARTEST funktioniert grundsätzlich mit allen Systemen, die mit DOS gebootet werden (DOS und Windows bis WindowsME). Das Programm sollte über AUTOEXEC.BAT aufgerufen werden.

Beachten Sie dazu bitte auch den umfangreichen Bericht zum Thema "HP 200LX und Umgang mit dem Palmtop" in den Heften "praktiker" Nr. 5 und 7/2001.

ZIP YEARTEST (ca. 4 kB)

==> HP 200LX MS-DOS-Palmtop-PC: Ezzes & Software-Empfehlungen

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FELIXFON - neues Schriftbild für HP 200LX Palmtop-PC

FELIXFON verändert die eingebauten Schriftarten - für große, mittlere und kleine Schrift - des Palmtop-PCs HP 200LX. Die Datei FELIXFON.COM - bzw. die Variante mit Euro-Symbol FELFONEU.COM - wird einfach in AUTOEXEC.BAT aufgerufen. Da nicht alle Zeichen modifiziert werden, ist der damit belegte Speicherplatz relativ klein: knapp 6,2 kB.

Bei der Variante mit Euro-Währungssymbol ist das Euro-Zeichen folgend der Festlegung von IBM für die Zeichensätze 85x an Position 213 dezimal bzw. D5 hexadezimal. Die Schriften wurden mit FCL Font Compiler erstellt. Interessant für alle jene, für die die eingebauten Schriften nicht gut lesbar sind. Einfach ausprobieren. Wenn die neuen Schriften nicht gefallen sollten: einfach neu booten und es gelten wieder die originalen Schrift-Fonts. - "Felix" ist übrigens der Code-Name des HP 200LX.

[!] Nur bei Rechnern der Familie HP 200LX verwenden (100LX, 200LX, Omnigo 700)!

Beachten Sie dazu bitte auch den umfangreichen Bericht zum Thema "HP 200LX und Umgang mit dem Palmtop" in den Heften "praktiker" Nr. 5 und 7/2001.

ZIP FELIXFON (ohne Euro-Symbol) (ca. 3 kB)

ZIP FELFONEU (mit Euro-Symbol) (ca. 3 kB)

==> HP 200LX MS-DOS-Palmtop-PC: Ezzes & Software-Empfehlungen

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TX3PRAKT - Datalogger für Tektronix TX3

"praktiker" hatte in den Ausgabe-Nr. 7 und 9 / 2000 einen viel beachteten, großen Multimeter-Test veröffentlicht. Multimeter wurden durchgemessen und auf Praxistauglichkeit geprüft. Im Zuge dieser Tests hat sich ein kleines Programm ergeben, das für alle jene interessant sein könnte, die das DMM Tektronix TX3 verwenden und eventuell auch etwas von C-Programmierung verstehen.

Das hier herunterladbare, kleine C-Programm liest über die Serielle Schnittstelle das Tektronix TX3 aus. Der C-Code ist dabei. Das Programm lässt sich also leicht modifizieren und an eigene Bedürfnisse anpassen. Support können wir dazu aber nicht leisten. TX3PRAKT läuft unter MS-DOS resp. in einem DOS-Fenster unter einer DOS-Emulation.

ZIP TX3PRAKT (ca. 17 kB)

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ProgramMenu - Kaskadierendes Menü für Pocket-PC

In Zusammenarbeit mit Tillanosoft, Japan hat die Testredaktion von "praktiker" eine "Special Edition für Abonnenten und Freunde des "praktiker"" von ProgramMenu herausgebracht.

ProgramMenu ist ein kaskadierendes Menü für das Aufrufen von Programmen und Dokumenten. In der - nur für Abonnenten des "praktiker" in Verbindung mit einem Freischaltcode zugänglichen - Vollversion, kann der Aufruf von ProgramMenu über die "Start"-Schaltfläche (links oben) des Pocket-PC erfolgen. Als sichtbarer Hinweis auf diese Sonderfunktion wird das "Start"-Symbol durch ein "praktiker"-"p" ersetzt. Das konventionelle "Start"-Menü ist dann weiterhin durch Tippen rechts von der "Start"-Schaltfläche erreichbar.

Im jedermann zugänglichen Freeware-Modus - ohne Freischalt-Code - kann ProgramMenu wie ein Programm aufgerufen werden und bietet ansonsten dieselben Funktionen wie die erweiterte Betriebsart ProgramMenuPlus. Der Freischalt-Code ist nur für Abonnenten des "praktiker" zugänglich und für diese kostenlos.

ProgramMenu arbeitet ausschließlich mit Pocket-PC ab Version 3.0 (Windows for Pocket-PC, Windows Mobile 2003 etc.) mit den Processoren SH3, MIPS oder (Strong)Arm, nicht hingegen mit Handheld-PC oder älteren Versionen des Pocket-PC.

Die hier zum Herunterladen bereitstehende Special Edition arbeitet rund vier Wochen lang im Test-Betrieb im erweiterten Modus ProgramMenuPlus und danach - ohne Freischalt-Code - im eingeschränkten Freeware-Modus. Es handelt sich dabei um ein Installationspaket, das vom Desktop-Windows-PC aus über Active Sync - wie jedes andere Programm - installiert wird.

Im Umgang mit Ihrem Pocket-PC erfahrene Praktiker können freilich auch die zu Ihrem Pocket-PC - hinsichtlich des Processor-Typs - passende CAB-Datei auf den Pocket-PC kopieren, von dort aus starten und solcherart die Installation auslösen.

Beachten Sie dazu bitte auch den Bericht in "praktiker" Nr. 10/2002 zum Thema "ProgramMenu und Umgang mit Pocket-PC".

==> Details zu Special Edition ProgramMenu für Abonnenten und Freunde des "praktiker"

ZIP Special Edition ProgramMenu (ca. 125 kB)

==> Pocket-PC / Windows-Mobile-PDA: Ezzes & Software-Empfehlungen

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ITM µ-Butler - Berechnungshilfen, ergänzendes Material zur Bauanleitung

Zum Projekt Microcontroller Steuersystem "ITM µ-Butler" - ab "praktiker" Nr. 12/2003 - finden Sie als Ergänzung zur Bauanleitung Berechnungshilfen und Material zur freien Verwendung. Die Auflistung der Downloads ist auf der dieses Projekt begleitenden Seite zusammengefasst:

==> ITM µ-Butler - Berechnungshilfen, ergänzendes Material zur Bauanleitung

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E-Mail-Client nPOPuk - Eintrag in Registry als E-Mail-Client

Der frei erhältliche E-Mail-Client "nPOPuk" steht standardmäßig nicht zur Auswahl unter "Internetoptionen > Programme" von Windows. Mit der hier herunterladbaren Datei kann der dazu notwendige Eintrag in die Registry - zumindest funktionierend bei "Windows XP" vorgenommen werden. Dies ist die Voraussetzung, nPOPuk - systemweit gültig - als Standard-E-Mail-Client unter Windows einzustellen. Nähere Hinweise dazu finden Sie bitte im Test-Bericht in "praktiker" zur Vorversion von nPOPuk "nPop Uk-fix" in "praktiker" Nr. 11/2004.

[!> Beachten Sie bitte die Hinweise zur eventuell erforderlichen Anpassung von Dateiname und Pfadangabe in der beigefügten Datei "Liesmich.txt".

ZIP MAILTONP (ca. 2 kB)

==> Pocket-PC / Windows-Mobile-PDA: Ezzes & Software-Empfehlungen

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Positionsdaten-Tabellen zur Navigation mit queGPS für Sharp Zaurus

Positionsdaten-Tabellen in Excel- und Text-Format u.a. zur Verwendung in Verbindung mit dem Navigationsprogramm "queGPS" für den Linux-Handheld Sharp Zaurus. Nähere Hinweise dazu finden Sie bitte im Bericht über queGPS in "praktiker" Nr. 11/2005.

ZIP ZUQUEGPS (ca. 930 kB)

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Dokumentvorlage für Schreibmaschin-Stil/Grunge-Stil mit Spezial-Fonts

Dokumentvorlage im Open-Document-Format (*.odt), beispielsweise zur Verwendung mit "Writer" aus dem kostenlosen Office-Paket Apache Open Office (zuvor: OpenOffice.org) oder Microsoft Word (ab Version 2007 SP 2) in Verbindung mit dem kostenlos erhältlichen Schriftfont "Underwood Champion", der die abgenützten Typen dieser schon historischen Schreibmaschine recht glaubwürdig nachbildet. Hinweise dazu, wo der Font erhältlich ist und zur Verwendung auch anderer Schriften von alten Schreibmaschinen finden Sie bitte kurz in diesem nachfolgend verlinkten Dokument. Ebenfalls dabei ist das selbe Dokument als PDF, damit Sie sehen, wie das Ergebnis ausschauen sollte - und auch, falls Sie das Dokument im Open-Document-Format nicht verwenden können. Ausführliche Grundlagen dazu finden Sie bitte im Bericht "Grunge-Stil - So gehts: Underwood für Briefe" in "praktiker" Nr. 4/2008.

ZIP ZUTYPEWR (ca. 28 kB)

=>> Apache Open Office

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